Paddy Mitton leb jedes Jahr zwei Monate in der Antarktis. Dort begleitet er Menschen bei ihren Südpol-Expeditionen und übernachtet bei bis zu minus 50 Grad Celsius in einem Zelt.
Zelten am Südpol Bei minus 50 Grad in einem Zelt: Das Leben eines Expeditionsarztes in der Antarktis

Sehen Sie im Video: Das Leben eines Expeditionsarztes – bei minus 50 Grad in einem Zelt übernachten.
Eisiger Wind und extreme Kälte: Dieser Expeditionsarzt hat sich einen besonders gefährlichen Job ausgesucht.
Paddy Mitton ist zwei Monate pro Jahr, jeden November und Dezember, in der Antarktis. Dort lebt er bei bis zu minus 50 Grad Celsius in einem Zelt.
Die Aufenthalte sind nicht nur durch die Kälte gefährlich. Windgeschwindigkeiten von bis zu 200 Kilometern pro Stunde stellen ebenfalls eine extreme Gefahr dar.
Vor Ort unterstützt er Abenteurer, welche auf Südpolexpeditionen unterwegs sind.
Im Jahr 2016 ergab sich durch das US-Unternehmen Antarctic Logistics seine erste Expedition.
Daraufhin beschließt der zweifache Familienvater, seine Liebe zur Wildnis in der eiskalten Tundra beruflich auszuleben.
„Ich liebe meinen Job. Es ist ein unglaublicher Ort und die Leute, mit denen ich arbeite, sind außergewöhnlich und leisten unfassbare Dinge.“ – Paddy ggü. SWNS
Paddy hat im Laufe der Zeit bereits mehrere Kletterer aus Gletscherspalten retten und versorgen können.
Obwohl er seine Tätigkeit liebt, vermisst er während der Expeditionen dennoch seine Heimat.
„Ich vermisse meine Kinder, meine Frau, meine Familie und meine Freunde, aber es sind zum Glück immer nur zwei Monate pro Jahr.“ -Paddy ggü. SWNS
Eisiger Wind und extreme Kälte: Dieser Expeditionsarzt hat sich einen besonders gefährlichen Job ausgesucht.
Paddy Mitton ist zwei Monate pro Jahr, jeden November und Dezember, in der Antarktis. Dort lebt er bei bis zu minus 50 Grad Celsius in einem Zelt.
Die Aufenthalte sind nicht nur durch die Kälte gefährlich. Windgeschwindigkeiten von bis zu 200 Kilometern pro Stunde stellen ebenfalls eine extreme Gefahr dar.
Vor Ort unterstützt er Abenteurer, welche auf Südpolexpeditionen unterwegs sind.
Im Jahr 2016 ergab sich durch das US-Unternehmen Antarctic Logistics seine erste Expedition.
Daraufhin beschließt der zweifache Familienvater, seine Liebe zur Wildnis in der eiskalten Tundra beruflich auszuleben.
„Ich liebe meinen Job. Es ist ein unglaublicher Ort und die Leute, mit denen ich arbeite, sind außergewöhnlich und leisten unfassbare Dinge.“ – Paddy ggü. SWNS
Paddy hat im Laufe der Zeit bereits mehrere Kletterer aus Gletscherspalten retten und versorgen können.
Obwohl er seine Tätigkeit liebt, vermisst er während der Expeditionen dennoch seine Heimat.
„Ich vermisse meine Kinder, meine Frau, meine Familie und meine Freunde, aber es sind zum Glück immer nur zwei Monate pro Jahr.“ -Paddy ggü. SWNS