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Glückliche Fügung „Mein kleiner Junge hat mir buchstäblich das Leben gerettet": Ärzte entfernen dank Schwangerschaft Tumor rechtzeitig

Sehen Sie im Video: „Mein kleiner Junge hat mir buchstäblich das Leben gerettet" – Ärzte entdecken einen Hirntumor durch die Schwangerschaft.






Abi und Ross Naylor aus Ceshire in Großbritannien wünschen sich ein Baby.
Nach wenigen Monaten ist Abi schwanger, doch der 12-Wochen-Scan zeigt, dass sich das Gehirn des Babys nicht richtig entwickelt. In der 14. Schwangerschaftswoche bringt sie ihr Baby tot zur Welt.
Im Februar 2022 wird die 28-Jährige erneut schwanger und aufgrund ihrer Fehlgeburt genauestens untersucht.
In der 37. Schwangerschaftswoche bricht Abi plötzlich zusammen.
Die Ärzte wollen aufgrund ihrer Schwangerschaft jedoch keinen MRT-Scan durchführen.
Kurz darauf bringt sie am 11. Oktober 2022 einen gesunden Sohn namens Roman zur Welt.
Nur eine Woche nach der Geburt kommt Abi schließlich mit einer sehr starken Migräne-Attacke ins Krankenhaus.
Eine Computertomographie bringt die Gewissheit: Ärzte entdecken einen sieben Zentimeter großen Tumor in Abis Gehirn. Sie wird sofort notoperiert.
Doch wie kam es dazu, dass Abi bis zu diesem Zeitpunkt keine Probleme hatte?
Nach der Operation wird festgestellt, dass der Tumor nur durch die Schwangerschaftshormone so schnell wachsen konnte.
„Wir haben keine Ahnung, wie lange der Tumor dort war und wuchs. Die Ärzte glauben, dass die Hormone und der Stress der Wehen das Wachstum des Tumors beschleunigten. Ohne die Schwangerschaft wäre er möglicherweise länger gewachsen und hätte mehr Schaden angerichtet.“ – Abi ggü. SWNS
Die Operation verläuft gut und Abi wird keine bleibenden Schäden davontragen.
„Rückblickend hatte ich im Laufe der Jahre hin und wieder Kopfschmerzen, dachte mir aber nichts dabei.“ – Abi ggü. SWNS
Inzwischen ist die Mutter wieder zu Hause bei ihrem Ehemann und ihrem Sohn und erholt sich. In erster Linie dankt sie ihrem Baby.
„Mein kleiner Junge hat mir buchstäblich das Leben gerettet.“ – Abi ggü. SWNS
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Ein junges Paar aus England wünscht sich ein Baby. Die werdende Mutter bricht in der 37. Schwangerschaftswoche zusammen. Die Diagnose: Sie hat einen Gehirntumor, der dank der Schwangerschaft rechtzeitig behandelt werden konnte.

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