Panorama Verbrechen China: Wilde Proteste für mehr Sicherheit China Wilde Proteste für mehr Sicherheit 04. September 2009 15:08 Uhr stern Logo Kopiere den aktuellen Link Zur Merkliste hinzufügen In der chinesischen Provinz Xinjiang ist die Polizei mit Wasserwerfern gegen Demonstranten vorgegangen. Diese fordern den Rücktritt der Lokalregierung. Wasserwerfer Xinjiang Polizei
07. September 2025,16:50 Fahndung in Österreich Baby in Park ausgesetzt: Polizei macht Eltern ausfindig
07. September 2025,15:05 "Oscarreife Fahndung" Getürmter Ansbach-Amokläufer in Kolumbien gefasst und wieder in Psychiatrie
30. Juni 2023,16:10 Protest-Ikone Fast erblindet nach Wasserwerfer-Einsatz: Stuttgart-21-Gegner Dietrich Wagner ist tot
05. März 2023,15:22 49 Sek. Israel Viertelmillion Menschen demonstrieren gegen Justizreform – Polizei setzt Wasserwerfer ein
16. November 2021,14:10 Belarussische Grenzkrise Neue Eskalationsstufe: Polen setzt Wasserwerfer ein – Migranten werfen mit Steinen
02. August 2021,10:43 46 Sek. Hunderte Festnahmen "Querdenker"-Demo in Berlin: 49-Jähriger kollabiert und stirbt
20. März 2021,17:13 Kassel 20.000 bei Demo gegen Corona-Auflagen – Festnahmen, Auseinandersetzungen und Wasserwerfer
13. März 2021,16:17 "Querdenker" in Dresden Polizei schützt Impfzentrum mit Wasserwerfern – Hunderte Corona-Leugner versammeln sich trotz Verbots
18. November 2020,17:03 Proteste in Berlin Draußen Wasserwerfer, drinnen bedrängte Abgeordnete: Der Bundestag wurde von zwei Seiten attackiert
30. Januar 2020,17:25 1 Min. Ausschreitungen in Paris Uniform gegen Uniform: Polizei geht mit Gewalt gegen demonstrierende Feuerwehrleute vor
29. September 2019,08:21 Vor neun Jahren "Schwarzer Donnerstag" von Stuttgart 21: So brutal ging die Polizei gegen Bürger vor
07. September 2025 | 17:56 Uhr Vorfall in Meckenheim: Vermutlich Kontakt mit Säure: Achtjähriger schwer verletzt
07. September 2025 | 17:20 Uhr Fahrradrennen: Massensturz bei Radrennen "Riderman": Bis zu 70 Verletzte
07. September 2025 | 15:25 Uhr Lotto in den USA: Powerball-Jackpot von 1,8 Milliarden Dollar geknackt