Video G7 drohen Russland mit scharfen Wirtschaftssanktionen

Video: G7 drohen Russland mit scharfen Wirtschaftssanktionen
HINWEIS: Dieser Beitrag wird ohne Sprechertext gesendet. O-Ton Christian Lindner (FDP), Bundesfinanzminister: "Die sieben führenden Industrienationen haben klargemacht, dass wir auf eine Verletzung politischer und territorialer Grenzen in Bezug auf die Ukraine gemeinsam, schnell und konsequent reagieren würden. Es kommt nicht oft vor, dass die G7 sich zu aktuellen diplomatischen Fragen äußern. Jetzt ist es erforderlich. Wir haben die Ukraine versichert, dass wir weiter die wirtschaftliche Entwicklung unterstützen werden und auch die finanzielle Stabilität der Ukraine in dieser Krise weiter im Blick behalten. Russland muss klar sein, dass die G7-Staaten auf einer Verletzung des Völkerrechts, auf eine Verletzung der Grenzen der Ukraine gemeinsam, schnell und hart reagieren würden. Meine Damen und Herren, wir haben die deutsche G7-Präsidentschaft jetzt auch genutzt, um die sieben führenden Industrienationen zusammenzubringen. Auch die Finanzminister leisten ihren Beitrag zur Deeskalation. Auf der einen Seite, indem wir der Ukraine den Rücken stärken. Die finanzielle Stabilität werden wir sicherstellen. Und auf der anderen Seite, dass wir den Kreml wissen lassen, dass wir gemeinsam entschlossen die Grenzen auch in finanzieller Hinsicht verteidigen werden. Es würde eine harte Sanktionen, eine Sanktion auch im finanziellen Bereich für Russland spürbar geben."
Ziel der G7 sei es, die Unabhängigkeit der Ukraine zu gewähren sowie die wirtschaftliche und finanzielle Stabilität des Landes zu erhalten, sagte Bundesfinanzminister Christian Lindner. Deutschland hat derzeit die G7-Präsidentschaft inne.

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