Ein Kernpunkt soll der Bau einer Wasserstoff-Pipeline zwischen den Ländern bis 2030 sein. Zusammenarbeiten wollen die Staaten auch bei der unterirdischen Speicherung des Klimagases CO2. Habeck will hier Änderungen, um die CO2-Abscheidung für die der Stahl- oder Zementindustrie möglich zu machen.
Video Habeck besiegelt mit Norwegen Energie-Partnerschaft

STORY: HINWEIS: Dieser Beitrag wird ohne Sprechertext gesendet. O-Ton Robert Habeck (Grüne), Bundeswirtschaftsminister: "Das bedeutet auch, dass wir Kraftwerke bauen wollen, die wasserstoffertig sind. 2030 sollen sie dann stehen, spätestens. Also brauchen sie Wasserstoff. Dieser Wasserstoff soll Schritt für Schritt durch erneuerbare Energien produziert werden. Aber in der Phase, bis die erneuerbaren Energien in der Menge verfügbar Wasserstoff produzieren können, dekarbonisierten Wasserstoff nutzen. Und dieser dekarbonisierte Wasserstoff kann - und aus meiner Sicht - sollte aus Norwegen bereitgestellt werden. Das Bessere ist natürlich immer der Feind des Guten. Aber solange wir keine andere Alternative haben, dürfen wir nicht länger warten und abwarten. Und wenn Sie mich fragen, lieber CO2 in die Erde als in die Atmosphäre."