Video Krieg in Nahost: Baerbock sieht Hoffnungsschimmer

Video: Krieg in Nahost: Baerbock sieht Hoffnungsschimmer
STORY: Hinweis: Dieser Beitrag wird ohne Sprechertext gesendet. O-Ton Annalena Baerbock (Grüne), Bundesaußenministerin: "Die Feuerpause, die Freilassung der Geiseln, das ist jetzt erstmalig wieder ein Lichtblick. Den wir aber gemeinsam nutzen müssen. Gaza ist der gefährlichste Ort auf der Welt für Kinder, so hat es die UNICEF-Chefin letzte Woche gesagt. Das ist Realität. Deswegen setzen wir jetzt alles daran, dass gerade den Kindern geholfen wird. Und das sind dann so vermeintlich simple Dinge, die aber Tage von Verhandlungen kosten. Wie, das mehr Wasser reinkommt, Hirse, Milchpulver, Verbandsmaterial. (Weißblitz) Gerade, weil unser Land Deutschland klar an der Seite Israels steht und Vertrauen bei arabischen Ländern genießt, können wir und ich glaube, müssen wir als Brückenbauer fungieren. (Weißblitz) Klar ist, jeder hat das Recht, gerade in Demokratien, seine Meinung kund zu tun. Aber antisemitischer Hass und antiisraelische Hetze sind keine Meinung. Wer in Deutschland lebt und das Existenzrecht Israels infrage stellt oder gar den Holocaust relativiert, der trifft auf unseren erbitterten Widerstand, mit all seinen Konsequenzen."
Die Feuerpause und die Freilassung der Geiseln seien erstmalig wieder ein Lichtblick, sagte Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) in ihrer Rede beim Berliner Forum Außenpolitik der Körber Stiftung am Dienstag in Berlin. Deutschland könne in dem Konflikt als Brückenbauer fungieren.

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