Hoffnungsschimmer

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Hoffnungsschimmer

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Eine Taube fliegt von einer Statue von Papst Johannes Paul II. los. Sie steht vor dem Krankenhaus in Rom, in dem das derzeitige Oberhaupt der katholischen Kirche, Papst Franziskus, seit Wochen behandelt wird.
Video: Krieg in Nahost: Baerbock sieht Hoffnungsschimmer

Video Krieg in Nahost: Baerbock sieht Hoffnungsschimmer

STORY: Hinweis: Dieser Beitrag wird ohne Sprechertext gesendet. O-Ton Annalena Baerbock (Grüne), Bundesaußenministerin: "Die Feuerpause, die Freilassung der Geiseln, das ist jetzt erstmalig wieder ein Lichtblick. Den wir aber gemeinsam nutzen müssen. Gaza ist der gefährlichste Ort auf der Welt für Kinder, so hat es die UNICEF-Chefin letzte Woche gesagt. Das ist Realität. Deswegen setzen wir jetzt alles daran, dass gerade den Kindern geholfen wird. Und das sind dann so vermeintlich simple Dinge, die aber Tage von Verhandlungen kosten. Wie, das mehr Wasser reinkommt, Hirse, Milchpulver, Verbandsmaterial. (Weißblitz) Gerade, weil unser Land Deutschland klar an der Seite Israels steht und Vertrauen bei arabischen Ländern genießt, können wir und ich glaube, müssen wir als Brückenbauer fungieren. (Weißblitz) Klar ist, jeder hat das Recht, gerade in Demokratien, seine Meinung kund zu tun. Aber antisemitischer Hass und antiisraelische Hetze sind keine Meinung. Wer in Deutschland lebt und das Existenzrecht Israels infrage stellt oder gar den Holocaust relativiert, der trifft auf unseren erbitterten Widerstand, mit all seinen Konsequenzen."
Video: Hoffnungsschimmer im Jemen - Kriegsparteien wollen Angriffe aussetzen

Video Hoffnungsschimmer im Jemen - Kriegsparteien wollen Angriffe aussetzen

STORY: Im Jemen zeichnet sich nach sieben Jahren Bürgerkrieg ein Hoffnungsschimmer ab. Nachdem die Huthi-Rebellen einen dreitägigen Verzicht auf grenzüberschreitende Angriffe verkündet haben, will die von Saudi-Arabien angeführte Koalition ihre militärischen Einsätze im Jemen von Mittwoch an für eine befristete Zeit aussetzen. Der UN-Sondergesandte Hans Grundberg und der US-Sondergesandte Tim Lenderking begrüßten in Riad die Ankündigungen als Schritt in die richtige Richtung. Die UN hatten zuvor die Kriegsparteien zu einem Waffenstillstand während des diese Woche beginnenden, muslimischen Fastenmonats Ramadan aufgerufen. Im Jemen führen Saudi-Arabien und der Iran, die beide um die Vorherrschaft in der Region ringen, einen Stellvertreter-Krieg. Während der Iran die schiitischen Huthi-Rebellen unterstützt, führt Saudi-Arabien eine Gruppe sunnitisch geprägter Golf-Staaten im Kampf gegen diese Aufständischen an.