Land unter Heftige Regenfälle sorgen für Überschwemmungen in Brasilien – mindestens 79 Tote und 55 Vermisste

Heftige Regenfälle in Brasilien kosten zahlreiche Menschenleben
Menschen stehen vor den resten ihrer Existenz: Heftige Regenfälle haben Überschwemmungen und Erdrutsche ausgelöst
© Diego Nigro / Recife City Hall / AFP
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STORY: Nach den Unwettern im Nordosten Brasiliens steigt die Zahl der Toten. Der Zivilschutz des Bundesstaates Pernambuco sprach am Donnerstag von mindestens 79 Toten. Mehr als 55 Menschen würden noch vermisst, hieß es. Die Region um die Millionenstadt Recife wurde in den vergangenen Tagen von heftigen Regenfällen heimgesucht, die zu Überschwemmungen und Erdrutschen führten. Flüsse traten über die Ufer, Schlammlawinen rissen Bäume und Häuser weg. Zwischen Freitagabend und Samstagmorgen fiel 70 Prozent der Regenmenge, die normalerweise im ganzen Monat Mai fällt. Über 1000 Rettungskräfte waren im Einsatz und suchten nach vermissten oder eingeschlossenen Menschen. Zwar hatte der Regen zuletzt nachgelassen, die Behörden warnten aber vor weiterem Starkregen in den nächsten Tagen. Der brasilianische Präsident Jair Bolsonaro schrieb auf Twitter, er werde am Montag in die betroffenen Gebiete reisen.
Heftige Regenfälle um die brasilianische Millionenstadt Recife haben Überschwemmungen und Erdrutsche ausgelöst. Innerhalb einer Nacht fiel 70 Prozent der Regenmenge, die normalerweise im ganzen Mai fällt. Über 1000 Rettungskräfte suchen nach Vermissten.

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