10.000 tote Hunde Hundefleisch-Festival in China sorgt für Entsetzen - auch unter Promis

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Jedes Jahr feiern Hunderte Chinesen in Yulin die Sommersonnenwende, indem sie Hunde essen. 10.000 Hunde kommen bei dem zehntägigen Festival jährlich ums Leben. Tierschützer und Aktivisten versuchen die Stände und Schlachter am Verkauf toter und lebendiger Hunde zu hindern.Yang Yuhua, Tierschützerin: "Hunde sind des Menschen bester Freund. Wie können wir unsere Freunde essen? Sagen Sie mir das.“
 
Dieses Jahr machen sogar einige Prominente in einem Video auf die Thematik aufmerksam. Aber in Yulin gehen die Feierlichkeiten weiter. Die Tierschutzorganisation Humane Society International (HSI) wirft den Veranstaltern vor, die Tiere in zu enge, rostige Käfige einzusperren und sie brutal totzuprügeln. In den sozialen Netzwerken wird das Festival kontrovers diskutiert: 
„Viele Leute dort sind sehr arm. Man kann Bauern mit wenig Bildung nicht vorschreiben, was sie essen können – oder was nicht.“ Jin Li, Chinese (in Australien lebend)
 
In der chinesischen Stadt Yulin werden jedes Jahr zur Sommersonnenwende rund 10.000 Hunde umgebracht - und ihr Fleisch gegessen. Das ruft nicht nur Tierschützer und Aktivisten auf den Plan. Jetzt engagieren sich auch Prominente.

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