Spionage oder Trainingsflug? Konfrontation vor Alaska: US-Kampfjets fangen russische Bomber ab

Konfrontation vor Alaska: US-Kampfjets fangen russische Bomber ab
Konfrontation vor Alaska: US-Kampfjets fangen russische Bomber ab




Konfrontation vor der Küste Alaskas: F-22 der US Air Force begleiten russische TU-142. Laut dem Kommando der US-Luftraumverteidigung entstehen die Aufnahmen am 9. März 2020. Laut US-Militär sind die russischen Aufklärungsflugzeuge nicht in den US-Luftraum eingedrungen. Sie seien aber fast vier Stunden in einer Zone geflogen, in der die USA Flugzeuge identifizieren. Die F-22 seien ihnen dabei die ganze Zeit gefolgt. Die russischen Flugzeuge seien bis auf 92 Kilometer an die Küste von Alaska herangeflogen. Sie seien weder in den kanadischen, noch in den US-amerikanischen Luftraum eingedrungen. Ob die Russen provozieren oder spionieren wollten? Dazu äußert sich das US-Militär nicht.
Vor der Küste Alaskas haben US-Kampfjets vier russische Bomber abgefangen. Wie die US-Luftwaffe berichtet, seien diese zwar nicht den US-Luftraum eingedrungen, trotzdem habe man die russischen Kampfflieger begleitet. Videos von dem Vorfall veröffentlichte die US-Luftabwehr im Internet.

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