Auf der russischen Halbinsel Kamtschatka ist eine zweimotorige Antonow An-26 mit 28 Menschen an Bord abgestürzt. Das Flugzeug sei vermutlich bei schlechten Sichtverhältnissen im Landeanflug gegen eine Klippe geprallt, hieß es.
Gegen Klippe geprallt 28 Tote bei Flugzeugabsturz im Osten Russlands
Sehen Sie im Video: Flugzeug mit 28 Menschen an Bord prallt auf Kamtschatka gegen Klippe.
Aufnahmen der russischen Behörden sollen die Stelle zeigen, an der die zweimotorige Antonow An-26 am Dienstag abgestürzt ist. Das Unglück ereignete sich vor der Halbinsel Kamtschatka im Osten des Landes. Die Zivilluftfahrtbehörde bestätigte, dass die Absturzstelle von den Rettungsteams gefunden worden sei. Medienberichten zufolge sind alle 28 Menschen an Bord ums Leben gekommen. Die Unglücksmaschine sei vermutlich bei schlechten Sichtverhältnissen im Landeanflug gegen eine Klippe geprallt, meldete die Nachrichtenagentur Interfax unter Berufung auf Vertreter der Rettungskräfte. Demnach waren 22 Passagiere und sechs Besatzungsmitglieder an Bord. Das Flugzeug soll laut der Agentur bereits seit fast 40 Jahren im Einsatz gewesen sein. Das Ermittlungskomitee untersucht einer Mitteilung zufolge, ob Wetterbedingungen, technische Fehler oder ein Versagen des Piloten zu dem Unglück geführt haben.
Aufnahmen der russischen Behörden sollen die Stelle zeigen, an der die zweimotorige Antonow An-26 am Dienstag abgestürzt ist. Das Unglück ereignete sich vor der Halbinsel Kamtschatka im Osten des Landes. Die Zivilluftfahrtbehörde bestätigte, dass die Absturzstelle von den Rettungsteams gefunden worden sei. Medienberichten zufolge sind alle 28 Menschen an Bord ums Leben gekommen. Die Unglücksmaschine sei vermutlich bei schlechten Sichtverhältnissen im Landeanflug gegen eine Klippe geprallt, meldete die Nachrichtenagentur Interfax unter Berufung auf Vertreter der Rettungskräfte. Demnach waren 22 Passagiere und sechs Besatzungsmitglieder an Bord. Das Flugzeug soll laut der Agentur bereits seit fast 40 Jahren im Einsatz gewesen sein. Das Ermittlungskomitee untersucht einer Mitteilung zufolge, ob Wetterbedingungen, technische Fehler oder ein Versagen des Piloten zu dem Unglück geführt haben.
