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In Japan kommt ist immer häufiger zu Bärenattacken

Zwei Tote mutmaßlich durch Bärenangriffe in Japan

Bei zwei mutmaßlichen Bärenangriffen in verschiedenen Regionen Japans sind mindestens zwei Menschen ums Leben gekommen. In der nördöstlichen Präfektur Miyagi auf der Insel Honshu wurde eine etwa 70-jährige Pilzsammlerin tot in einem Wald aufgefunden, wie die Polizei am Samstag mitteilte. Eine weitere Frau der Gruppe aus vier Pilzsammlern werde vermisst. Der Vorfall ereignete sich demnach bereits am Freitag.
Dutzende Tote: Bilder der Verwüstung: Videos zeigen Ausmaß der Schäden nach Erdbebenserie in Japan

Dutzende Tote Bilder der Verwüstung: Videos zeigen Ausmaß der Schäden nach Erdbebenserie in Japan

Sehen Sie im Video: Bilder der Verwüstung – dutzende Tote nach starkem Erdbeben in Japan.
 
 
 
STORY: Zu sehen sind Bilder der Verwüstung nach der verheerenden Erdbebenserie in Japan am Montag. Das ganze Ausmaß der Schäden ist allerdings auch am Dienstag noch unklar. Mehrere Menschen sind in der Provinz Ishikawa ums Leben gekommen. Die Beben hatten in der Spitze eine Stärke von 7,6 und trafen den Westen der Hauptinsel Honshu, westlich der Hauptstadt Tokio. Rund 30.000 Haushalte waren am Montag ohne Strom und in den Küstenstädten Suzu und Wajima stürzten Häuser ein. Straßen wurden beschädigt. Die US-Erdbebenwarte stufte das Beben als das Schwerste in der Region seit vier Jahrzehnten ein. Die betroffenen Gebiete sind laut der japanischen Regierung für die Rettungskräfte nur schwer zugänglich. Japanische Behörden warnten zudem am Dienstag vor weiteren Beben. Laut Regierungsangaben wurden Soldaten in die betroffenen Gebiete entsandt, um bei den Such- und Rettungsarbeiten zu unterstützen.