Gute Nachrichten für die Psyche: Langsam aber sicher wird es endlich Frühling. Vom Süden her breiten sich in Deutschland allmählich wärmere Temperaturen aus. Allerdings dürfen Schals und Handschuhe noch nicht überall eingemottet werden: Norddeutschland wird durch Kälte und Schneewolken in Hessen, Sachsen und Thüringen vorerst von den milden Temperaturen im Süden abgeschnitten.
Bei Regen und Schnee in den Mittelgebirgen gibt es am Oberrhein frühlingshafte Temperaturen bis zu 16 Grad, sagt der Wetterdienst Meteomedia in Bochum voraus. Von der Eifel bis zur Oberlausitz und dem Fichtelgebirge ziehen dagegen dichte Wolken auf, zeitweise fällt auch etwas Regen. In Höhen ab 300 Meter kann es sogar schneien. Auch an der Ostsee sollen ein paar Tropfen fallen.
Im Nordwesten sowie in Südbayern scheint vielfach die Sonne und es bleibt trocken. Im Nordosten gibt es Temperaturen um 5, nördlich des Mains 6 bis 11, im Süden 12 bis 16 Grad. Aus dem Osten weht mäßiger bis frischer, im Norden teils böiger bis stürmischer Wind. In der Nacht zum Freitag zieht von Westen neuer Regen auf. In den höheren Lagen kann es dann auch wieder schneien.