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  • Der Untergang Roms – ein Rätsel, das weiter nach einer Lösung sucht 

Ausstellung in Trier Im Jahr 476 stirbt das antike Rom. Aber wie kam es dazu? Ausstellung der Superlative sucht nach der Lösung des Rätsels

  • von Ellen Ivits
  • 01. November 2022
  • 13:53 Uhr
Zwei Löwenköpfe aus Bergkristall.
Zwei Löwenköpfe aus Bergkristall. Die Köpfe sind von innen hohl und werden als Möbelaufsätze eines kaiserlichen Stuhles oder Thrones interpretiert. 
Als Diokletian 284 n. Chr. Kaiser wird, steht er vor der Aufgabe, das Römische Reich und sein Herrschaftssystem zu reformieren. Als Reaktion auf die schwere Krise krempelt er die seit Augustus bestehende Ordnung um und läutete damit ein neues Zeitalter ein. Die Epoche der Spätantike beginnt. Das Reich wird administrativ in eine westliche und eine östliche Hälfte aufgeteilt. Einige Jahre später, 293, systematisiert Diokletian das Mehrkaisertum.
Mit dem einstigen römischen Ideal eines Kaisers auf Augenhöhe mit seinem Volk hat das spätantike Kaisertum nichts ehr zu tun. Ein ausgeklügeltes Zeremoniell entrückt den Kaiser von seinen Untertanen. 
© Musée de Cluny - Musée national du Moyen Áge Paris, bpk/RMN - Grand Palais/Jean-Gilles Berizzi
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Im Jahr 476 stirbt das Imperium Romanum. So die übliche Datierung. Doch der Untergang Roms gibt bis heute Rätsel auf. Wie konnte es dazu kommen? Eine Ausstellung der Superlative versucht eine Antwort zu finden. 

476 nach Christus fällt der Vorhang. In der ewigen Stadt Rom verliert der letzte römische Kaiser seine Macht. Odoaker, ein weströmischer Offizier germanischer Herkunft, setzt den 16-jährigen Romulus Augustus ab. Die kaiserlichen Insignien schickt Odoaker nach Ostrom. Man benötige im Westen keinen Kaiser mehr, schreibt er an den oströmischen Herrscher. Die Geschichtsschreiber datieren das Ende des weströmischen Reiches auf den 4. September. Bis heute wird in vielen Geschichtslehrbüchern dieses Datum als der Tag des Untergangs des römischen Imperiums genannt – und als Beginn einer neuen Epoche: des Mittelalters.

Tatsächlich hat der 4. September 476 in der Geschichtswissenschaft einen umstrittenen Status, wie so viele andere Daten auch, die einen epochalen Umbruch markieren sollen.

200 Theorien zum Untergangs von Rom 

Die Weltmacht Rom zerbricht nicht in einem einzigen dramatischen Moment. Als Romulus Augustus abgesetzt wird, läuft das gewohnte Leben für viele römischen Bürger weiter. Die Aquädukte versorgen die Bewohner hunderter Städte weiter mit frischem Wasser. Und die Römerstraßen führen immer noch alle nach Rom.

Es ist eine lange Kette von Entwicklungen und Ergebnissen, die Schritt für Schritt den Machtzerfall des Imperium Romanum bedeuten. Zu den Ursachen des Untergangs des Römischen Reiches existieren mittlerweile bis zu 200 unterschiedliche Theorien. Welche Rolle spielten die sogenannte Völkerwanderung und die Plünderung Roms unter Alarich? Welche Folgen hatte der Aufstieg des Christentums zur Staatsreligion? Und gibt es einen Zusammenhang zwischen dem Zerfall des Römischen Reiches und dem historischen Klimawandel?

Ausstellung in Trier zeigt 700 Exponate

Diesen Fragen geht die Große Landesausstellung in Rheinland-Pfalz nach. Mit einer Schau der Superlative. Drei Museen zeigen über 700 Exponate aus 20 Ländern. Bis zum 27. November 2022 läuft die Ausstellung in Trier. Schließlich wurde die Stadt als spätrömische Kaiserresidenz und größte Römermetropole nördlich der Alpen zum Schauplatz der Weltgeschichte.

Den zentralen Teil der Ausstellung zeigt das Rheinische Landesmuseum Trier. Hier wird auf 1000 Quadratmetern anhand internationaler Spitzenexponate die Geschichte des entscheidenden 4. und 5. Jahrhunderts erzählt. Das Museum am Dom widmet sich den Anfängen des Christentums bis ins 7. Jahrhundert. Und das Stadtmuseum Simeonstift Trier zeigt das Fortleben des römischen Imperiums in Kunst und Kultur.

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Ein opulenter Bildband begleitet die große Sonderausstellung. In Themenblöcke gegliedert führt das Band durch die verschiedenen historischen Entwicklungen, die das weströmische Reich in der Spätanike geprägt haben. Anhand von ausgewählten Beispielen wird aufgezeigt, welche Auswirkungen der politische und militärische Untergang Westroms auf das Leben der Bürger der einstigen Weltmacht hatte. Die einzigartigen Fundstücke, die in der Sonderausstellung in Trier präsentiert werden, gewähren Einblicke in eine spannende Umbruchphase der Weltgeschichte. 

Zahlreiche international anerkannte Historiker spannen den Bogen von Niedergang und Teilung des Römischen Reiches bis hin zur aktuellen Diskussion rund um Ursachen und Deutungsversuche. Denn noch immer werden konträre Standpunkte vertreten, sodass es ungewiss bleibt, ob das Rätsel um den Fall Roms je eindeutig gelöst werden kann. Manche bezweifeln sogar, dass es einen Untergang gegeben hat.

"Der Untergang des Römischen Reiches", Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz (Hrsg.), erschienen bei wbg Verlag & Buchgesellschaft, 465 Seiten mit über 500 farblichen Abbildungen. Preis: 40 Euro. 

Weitere Bilder dieser Galerie

Zwei Löwenköpfe aus Bergkristall.
Porträt einer Dame des Kaiserhauses aus dem 4. Jahrhundert n. Chr. Eine Sonderausstellung in Trier zeigt in drei Museen über 700 Exponate aus 20 Ländern, welche die Geschichte des vierten und fünften Jahrhunderts erzählt. Politik wurde in dieser Zeit kaum noch in Rom gemacht. Die neuen Zentren des römischen Imperiums lagen in prächtigen Residenzstädten wie Trier, Mailand oder Sirmium im heutigen Serbien. 
Vergoldete Bronzebüste aus der theodosianischen Zeit (379-455). Sie stellt vermutlich den Kaiser Valentinian II. dar. 
Römischer Prunkhelm, der einer der wichtigsten Funde für die Forschung zum spätantiken Militär ist.
Ein Fragment des großen trjanischen Schlachtenfrieses. Das Motiv zeigt Römer im Kampf gegen das Volk der Daker. Das Relief stammt von einem nicht bekannten bekannten Bau auf dem Forum Romanum in Rom und zeigt eine stereotypische Darstellung der Feinde Roms. 
Schatzfund mit 25.000 Münzen.
Darstellung eines römischen Militärs "barbarischer Herkunft", Herme aus Welschbillig
Antikes Rom: Cover des Begleitbands zu Ausstellung in Trier: "Der Untergang des Römischen Reiches"
  • Rom
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