1. Führen sie einen Fischtag ein
Ein-, besser zweimal wöchentlich sollte fetter Seefisch auf den Teller, zum Beispiel Makrele, Lachs oder Tunfisch. Auch im Dosenfisch steckt die gute Fettsäure.
2. Nutzen sie Pflanzliche Quellen
Rapsöl, Walnüsse, Leinsamen und grünes Blattgemüse wie Spinat enthalten Alpha-Linolensäure. Sie sorgen für einen höheren Omega-3-Anteil im Blut, auch wenn der Körper sie nur zum Teil in langkettige Fischfettsäuren umwandeln kann.
3. Mit Oliven- und Rapsöl kochen
Die beiden Öle sollten in Ihrer Küche die Hauptrolle übernehmen - noch vor anderen mit mehrfach ungesättigten Fettsäuren wie etwa Distel- oder Sonnenblumenöl, da diese viele Omega-6-Fettsäuren enthalten.
4. Wenn Fleisch, dann am Besten von Weidetieren oder Bio-Ware
Das Fleisch von Tieren, die auf der Weide grasten, hat durch das Grünfutter einen höheren Anteil an Alpha-Linolensäure. Die Fütterung steigert auch deren Anteil in Milch und Käse.
5. Fischölkapseln nur nach Ärztlicher Beratung schlucken
Wer keinen Fisch mag oder verträgt, kann seinen Bedarf möglicherweise mit Fischölkapseln decken. Da aber erhöhte Dosen Omega-3 zu gefährlichen Nebenwirkungen führen können, ist es sinnvoll, sich vor der Einnahme von einem Arzt beraten zu lassen.