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Mehr als 35 Jahre nach Tschernobyl Welche Waldpilze immer noch radioaktiv belastet sind

Maronenröhrling
Maronenröhrlinge sind bei Pilzsammlern sehr beliebt. In Teilen Bayerns sind sie mit strahlendem Cäsium-137 belastet
© imago images/YAY Images
Auch mehr als 30 Jahre nach Tschernobyl sind manche Waldpilze immer noch radioaktiv belastet. Welche Arten sie wo meiden sollten.

Wo ist die radioaktive Belastung der Waldpilze am höchsten?
Bei der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl im Jahr 1986 wurden zahlreiche radioaktive Substanzen freigesetzt, darunter das Isotop Cäsium-137. Große Mengen der strahlenden Partikel gelangten mit dem Wind bis nach Deutschland und lagert sich vor allem in Südbayern und dem Bayerischen Wald ab. Dort ist die Belastung rund zehnmal höher als Norddeutschland.

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