Man muss scho' immer umeinand sein und aufpassen, ob nicht doch noch eina zum schnackseln kimmen tät.
Lore Von Tut und Tatnix, Grottenalm
Keine Ahnung, meine Augen bleiben immer in meinem Gesicht.
Michael A. Kouklakis, Athen
Immer bereit, in eine Kamera zu grinsen
Jessica Elwers, Amelinghausen
... i think das hat irgendwas mit der Flüssigkeit im Auge zu tun..... damit es nicht austrocknet...aber 100 % ig weiss ich es nicht...
E. W., Frankfurt am Maa
niemenad weiß das nicht mal die Frauen
Huelle ??, Nbg
Ein genetisch ver- wurzelter urzeitlicher Schutzreflex spielt dabei sicher eine wichtige Rolle. Der Urmensch musste allzeit auf der Hut sein vor Säbelzahntigern und anderen stets hungrigen Zeitgenossen. Daher kommt wohl diese Angewohnheit, ständig - auch noch im Schlaf - hektisch in alle Richtungen nach Gefahren schauen zu wollen.
Ralf Mueller, Viernheim
Ich weiss nicht, wie's denen anderen da so geht, aber bei mir scheints immer nur dadrum zu gehn, ob nun noch einer kimmt oder net. Wenn einer kommen täte und ich würd den dann verpassen, wärs schad drum.
Glorietta Schnaxelrieder, Regensburg
Ich denke mal, die Augen bewegen sich im Schlaf, wenn man träumt. Was allerdings nicht geschieht, wenn man stark betrunken ist. Dann ruhen die Augen, weil man nicht träumt. Besonders Kontaktlinsenträger merken dies, wenn sie vergessen haben vorm Schlafen dieselbigen herauszunehmen.
Erik Gütschow, Flensburg
Damit die Wege jederzeit zurück verfolgt werden können.
Brigitte Draht, Berlin
Man könnte ja etwas verpassen - und das wäre schrecklich. Nicht auszudenken! Na also wirklich mal jetzt!
Petra-Hannah L.Müller, Hummerförden
REM-Schlaf ist ja wie Festplatte
defragmentieren, man geht die Ereignisse blitzschnell (deshalb auch die schnelle Bewegung der Augen, die die Erinnerungen nachverfolgen) nochmal durch und ordnet das dann sinnvoll im Gehirn (und Unwichtiges schmeisst man raus und gibt so neuen Speicherplatz frei :))
Dr. Heribert Snuggles, Umpfing
Bei mir bewegen sich auch andere Körperteile im Schlaf ......
Martin Hammer, Dortmund
Damit man den ganzen Traum sehen kann, ist doch klar.
Volker Wiechmann, Leipzig
Falls mal doch die Hände auf der Bettdecke bleiben, sollte sich schon mal was anderes die Mühe machen und sich bewegen, als Ausgleich.
REM=Rapid Ejaculation Movement, allerdings nur mit den Augen.
Karlo Fischer, Marburg
Wenn sich die Augen im Schlaf nicht mehr bewegen, bist Du tot!!! Ansonsten träumst Du von einem besseren Leben oder was Dich sonst so bewegt.
Claudine O., Berlin
Das Gehirn arbeitet auch im Schlaf
Panholzer Benno, 25843 Olderupfeld ,B200 Nr.6
Augenbewegung im Schlaf nennt sich REM
Rapid Eye Movement, diese Augenbewegung taucht während intensiven Traumphasen auf, dabei können die Augen durchaus geöffnet sein, obwohl sich die Person im Tiefschlaf befindet.
Martin Schaefer, 77694 Kehl
Weil man es im Wachzustand lange genug geübt hat.
Kenneth Mauerhofer, Zürich
Wer im Breitwandverfahren oder im 16:9-Format träumt, muß notgedrungen die Augen bewegen, besonders auf den billigen Plätzen ganz vorne...
Rolf Hartmann, Kelkheim
Man muss auch im Traum sehen wo man hinläuft.
Wolfgang Schweikert, 74523 Schwäbisch Hall
ich sage das selbe
Janna kapusta, hamburg
Der Schlaf dient im wesentlichen der Körpererholung, wogegen der REM-Schlaf (REM = Rapid Eye Movement, »schnelle Augenbewegung«) mit seiner Traumaktivität der geistigen Verarbeitung dient.
Francesco Di Domenico, Darmstadt
REM
Erwin Schulz, Duisburg
Man bewegt die Augen nur im sogenannten »REM-Schlaf« (Rapid Eye Movement). Das sind die Schlafphasen, in denen man träumt. Die vom Gehirn erzeugten Bilder wirken so echt, dass das Auge sich täuschen lässt und wie im Wachzustand reagiert - es bewegt sich.
A. Schoppe, Berlin
Wer hat das denn bemerkt?
Konnte ich an mir bisher nicht beobachten.
Rolf Vorholt, Essen
Rapid Eye Movement (REM)bewirkt oder zeigt an, dass wir träumen. durch die bewegungen wird die netzhaut im auge etc. speziell angeregt. das führt zu erhöhten visuellen impressionen via sehnerv ans gehirn. daraus wird dann vom unterbewustsein das interpretiert, was wir als traum in erinnerung behalten. (sehr BEWUSST träumende können inhalte und verlauf dieser träume manipulieren!)
Frank Botermann, Kassel
Man bewegt die Augen im Schlaf, um seinen Traummann (oder seine Traumfrau) genau betrachten zu können.
Anna Semrau, Düsseldorf
Rapid Eye Movement bewirkt oder zeigt an, dass wir träumen. durch die bewegungen wird die netzhaut im auge etc. speziell angeregt. das führt zu erhöhten visuellen impressionen via sehnerv ans gehirn. daraus wird dann vom unterbewustsein das interpretiert, was wir als traum in erinnerung behalten. (sehr BEWUSST träumende können inhalte und verlauf dieser träume manipulieren!)
Frank Botermann, Kassel
Rapid Eye Movement bewirkt oder zeigt an, dass wir träumen. durch die bewegungen wird die netzhaut im auge etc. speziell angeregt. das führt zu erhöhten visuellen impressionen via sehnerv ans gehirn. daraus wird dann vom unterbewustsein das interpretiert, was wir als traum in erinnerung behalten. (sehr BEWUSST träumende können inhalte und verlauf dieser träume manipulieren!)
Frank Botermann, Kassel
Weil Du dich gerade selbst beobachtest.
Sam Franciso, wo wohl
Read the fucking manual!
Pro grammierer, Redmond
ja mei so eine schäfchenherde will erst mal gezählt sein! wenn da nur ein zappelphilip dabei ist, hängt man da die halbe nacht drüber...
gustav gans, disneyland
ja weil man beim sex im schlaf halt sonst nix adäquat bewegen kann!
v. lierer, augsburg
warum mann die augen im schlaf bewegt? weil er nicht schlafen kann und verdammt nochmal darüber nachdenkt, was frauen wirklich wollen!
mü de, Binich
REM ist das »Rabbit eye movement« auf der Suche nach dem letzten Häschen, das beim Einschlaftrick »Häschenzählen« fortgehoppelt ist.
Ursula Gries, Kalampaka
REM=rapid eye movement, d.h. das schnelle Hin-und Herbewegen der Augen, wenn man träumt.
Ursula Gries, Kalampaka
Um seinen Traum komplett zu sehen
Joachim Schueschke, Hartfors,CT,USA
Als Begleiterscheinung von Träumen ... man träumt etwas blödes und denkt -auch datt noch - *augenverdreh*
Angelia Müller, Köln
Um sicher zu gehen, dass man sie früh noch aufschlagen kann.
Starke August, Dresden
Damit zumindest in der Nacht ein Teil von mir arbeitet.
Enrico Palazzo, Tenoriffa
Weil man tagsüber zuviel Wimbledon geschaut hat.
Mel Bourne, Heidelberg
Damit man im Traum nicht vor irgend einen Laternenpfahl o.ä. läuft.
Hans Olo, Vega