Gumbo Fröhn, Datteln
FF steht für die Abkürzung von »Fröhnlechners Fortgeschrittenenfibel«
Jeanne Dark, Dorémy (Lothringen)
Wg.: »ff« - Es steht als Notlösung da. Irgendeine ABM-Kraft hat es provisorisch geschrieben vor vielen, vielen Jahren. Es handelte sich um eine Rede (von einem ziemlich arroganten Poliker übrigens!) Das Schreiben wurde zwar mehrmals gelesen, korrigiert und lektoriert, aber niemand hat es gesehen oder sie haben gedacht, es ist eine feste Redewendung, die ich nicht kenne, ich werde mich nicht blamieren und fragen, was das heißt. So lebt den ominösem seltsamen »ff« bis heute weiter.
micky@gmx.de
aufgebracht hat »ff« jemand, dem man gerade das Gebiß versteckt hatte: es muß also eigentlich »ss« heißen; das steht für »sicheren Stand«.
Manfred Kiefer, Speyer
Die Redewendung hat ihren Ursprung wahrscheinlich im Mittelalter, als Schreiber Zitate aus den Pandekten (einer Sammlung altröm. Rechtsgrundsätze als Grundlage für das Corpus Juris) mit dem griechischen Buchstaben »Pi« kennzeichneten. Schreibt man das kleine »Pi« unsauber, indem man die vertikalen Striche über den horizontalen Balken hinauszieht, erscheint der Buchstabe wie ein »ff«. Noch die Juristen des 16. Jahrhunderts zitierten die Pandekten mit »ff«, aus dem »Effeff« schöpfte als oder Jurist sein Wissen; es war Quelle und Bürge gesichterten Wissens. gefunden auf: http:/www.w-akten.de/faq.shtml
Friedhelm Waitzmann, Stuttgart
Die Frage ist bereits beantwortet: Die Suchanfrage ?»aus dem ff beherrschen«' bei http://www.google.de/ eingegeben liefert beispielsweise http://www.w-akten.de/faq.shtml ,wo man liest: Die Redewendung hat ihren Ursprung wahrscheinlich im Mittelalter, als Schreiber Zitate aus den Pandekten (einer Sammlung altröm. Rechtsgrundsätze als Grundlage für das Corpus Juris) mit dem griechischen Buchstaben »Pi« kennzeichneten. Schreibt man das kleine »Pi« unsauber, indem man die vertikalen Striche über den horizontalen Balken hinauszieht, erscheint der Buchstabe wie ein »ff«. Noch die Juristen des 16. Jahrhunderts zitierten die Pandekten mit »ff«, aus dem »Effeff« schöpfte als oder Jurist sein Wissen; es war Quelle und Bürge gesichterten Wissens.
schlaumeier
Etwas aus dem »ff« beherrschen Die Redewendung hat ihren Ursprung wahrscheinlich im Mittelalter, als Schreiber Zitate aus den Pandekten (einer Sammlung altrömischer Rechtsgrundsätze als Grundlage für das Corpus Juris) mit dem griechischen Buchstaben »Pi« kennzeichneten. Schreibt man das kleine »Pi« (p) unsauber, indem man die vertikalen Striche über den horizontalen Balken hinauszieht, erscheint der Buchstabe wie ein »ff«. Noch die Juristen des 16. Jahrhunderts zitierten die Pandekten mit »ff«. Aus dem »Effeff« schöpfte der Jurist sein Wissen; es war Quelle und Bürge gesicherten Wissens.
Quassel, Strippe Köln
Das »ff« kommt aus dem französischen und ist eine Abkürzung. Wörtlich übersetzt bedeutet es »aus der Routine heraus«.
Ich
FF war ne Fernsehzeitung, und da stand alles drin und wenn man alles wusste hieß es »wie aus dem ff«
hironimo.1337@gmx.net
Aus dem »ff« beherrschen leitet sich von der lateinischen Redewendung »ex efef« ab. Ex = aus, heraus; efef ist eine Abkürzung von e forma e functione. Somit wurde diese Redwendung genutzt um »heraus aus Formeln, aus Verrichtung (Ablativ, wo?). Heutzutage wird die Redwendung intuitiv richtig genutzt.
Sandro Freiwerth, Hamburg
Die Redewendung hat ihren Ursprung wahrscheinlich im Mittelalter, als Schreiber Zitate aus den Pandekten (einer Sammlung altröm. Rechtsgrundsätze als Grundlage für das Corpus Juris) mit dem griechischen Buchstaben »Pi« kennzeichneten. Schreibt man das kleine »Pi« unsauber, indem man die vertikalen Striche über den horizontalen Balken hinauszieht, erscheint der Buchstabe wie ein »ff«. Noch die Juristen des 16. Jahrhunderts zitierten die Pandekten mit »ff«, aus dem »Effeff« schöpfte als oder Jurist sein Wissen; es war Quelle und Bürge gesichterten Wissens. (zitiert aus: www.w-akten.de)
Thomas Krause, Bevern
»ff« ist eine falsche Lesart für Pi. Dieses steht als Abkürzung für die Pandekten. »Aus dem ff können« bedeutet »die Pandekten kennen.
Marcus K. aus W.
Die Redewendung hat ihren Ursprung wahrscheinlich im Mittelalter, als Schreiber Zitate aus den Pandekten (einer Sammlung altröm. Rechtsgrundsätze als Grundlage für das Corpus Juris) mit dem griechischen Buchstaben »Pi« kennzeichneten. Schreibt man das kleine »Pi« unsauber, indem man die vertikalen Striche über den horizontalen Balken hinauszieht, erscheint der Buchstabe wie ein »ff«. Noch die Juristen des 16. Jahrhunderts zitierten die Pandekten mit »ff«, aus dem »Effeff« schöpfte als oder Jurist sein Wissen; es war Quelle und Bürge gesichterten Wissens. Quelle: http://www.w-akten.de/faq.shtml
Gerd Thieme, Freiburg
Mich wundert, daß diese Frage gestellt wird. Allgemein wird angenommen, daß »aus dem Effeff« auf die Kaufmannssprache zurückgeht: ff = fein-fein, also sehr fein. Vor 200 Jahren schrieb man »aus dem Ff/ff/FF«, das ist heute nicht mehr üblich. ((Beim Zitieren bitte die Orthographie nicht verändern))
Bill Gates
Das kommt aus den anfaengen der computerei. den im hexdezimalsystem ist $FF = 256 = 2^8, also die hoechste zahl bei 8 bit. man weiss alles, den 8 bit reichen vollkomen aus, wegen dem speicherplatz. deshalb gibt es bestimmt irgendwann das $FF-Problem.
Thomas Spaeker, 46282 Dorsten
Die Abkürzung »ff« entstammt der Bezeichnung » fort folgende« und findet idR in der Jurisprudenz seine Anwendung
Alanus Jadotus zu Berolina
GOTT schrieb einst in seinem Tagebuch sehr lange vor der Bibel: »Was ICH in diese Woche schuf (Licht, Wort, Erde, Mann, Frau und sonst. allerlei ... NdR)tath ICH ohne Anweisung (logisch) quasi aus dem «ff» (O-Ton). Der Ausdruck ist geblieben, aber niemand traut sich, IHM zu fragen, was ER damit gemeint ist. Was war, ist, das ist wahr.
P. Asse, Partout
Aus dem französischen »fonds facile«, der Kiste für Leichtes, entnommene Antwort.
Kera Azulak
Müsste eigentlich »v v« heissen, da es von »viel Vergnügen« kommt, also bereitet es keine Schwierigkeiten. In der Umgangssprache wurde es dann zum »ff«.
Hans Olo, Vega
Eff- Eff- Effenberg!
hilde hack köln
ff- abkürzung fortissimo sehr stark oder laut
Jean de Roi, Dublin
Die wahrscheinlichste Erklärung für die Herkunft ist, dass die Redewendung juristischen Ursprungs ist. Im Mittelalter und in der frühen Neuzeit kennzeichneten Juristen ihre Zitate aus den Pandekten (der Sammlung des alten Juristenrechts Corpus iuris civilis) mit »ff«. Eigentlich hätten die Pandektenzitate mit dem griechischen Buchstaben pi (p) kenntlich gemacht werden müssen. Aber: weil das »pi« oft unsauber geschrieben wurde, die senkrechten Striche als über den Querbalken des Buchstabens hinausgingen, sah es aus wie ein »ff«. Aufgrund dieses Missverständnisses wurde aus der großen Rechtssammlung immer öfter mit »ff« zitiert. Je öfter ein Jurist »ff« in seine Texte einbaute, als desto gelehrter galt er. Etwas aus dem »ff« beherrschen bekam so die Bedeutung: etwas mit Gründlichkeit und Geschicklichkeit tun.
Franz-Herbert fon Farayan, Falzburg (Fösterreich)
ff = für fortissimo
Alain Jadot, Berlin
Meine Damen und Herren! »ff« steht für das Verständnis des Völker unter einander und für den Frieden. Leider wissen wenig Leute von unserer Kultur und deshalb gibt es Kriege. Mein Ansicht nach müsste »ff« nächstes Jahr den Frieden Nobel Preis bekommen. Aber wie ich den Verein einschätze, wird das wieder nicht klappen. Schade! Vielleicht in 2004 nach der Apokalypse.
Anna Bolika, Apothekerin bei SC Bodybuilding in Hoechst.
»ff« steht allein da im Regen für die Ehre seiner Familie, welche, seit langem als 6. Glied des Alphabets immer gestanden hat; »ff« zweimal sogar. Und das ist eine verdammte schwere Situation, zumal »ff« unsymetrich ist, und das »f« Rückenprobleme hat. Es ist normal, wenn man sich nicht bewegt. Und dann noch mit diesem hängenden Kopf!... Aber großgeschrieben »FF« noch schlimmer zu verwalten.
Phil Osoff, Berlin
Niemand weiß von nix, alle tun so als ob. Und sieh da, Wunder, es funktionniert. Jeder benutzt »ff« aus dem Effeff! (Wer will schon sein Unwissen zugeben?) Man tut also so, als wüßte man Bescheid. Es reicht für die Verständigung, was soll's! Die Metabedeutung wird fragenlos übernommen und, Wunder 2, richtig verstanden. Und das ist gut so! Ich verlange auch von anderen Hilfsmitteln (Auto, Telefon, Computern, Küchenmaschinen...) daß sie mich »verstehen«, ohne daß ich wissen muß, woher sie kommen und warum. Im Gegenteil. So kann ich meine Beziehung zu ihnen wertfrei ausleben.
GPichler, Südtirol, I
Freiwillige Feuerwehr ;)
W. Akten, Deeh
Die Redewendung hat ihren Ursprung wahrscheinlich im Mittelalter, als Schreiber Zitate aus den Pandekten (einer Sammlung altröm. Rechtsgrundsätze als Grundlage für das Corpus Juris) mit dem griechischen Buchstaben »Pi« kennzeichneten. Schreibt man das kleine »Pi« unsauber, indem man die vertikalen Striche über den horizontalen Balken hinauszieht, erscheint der Buchstabe wie ein »ff«. Noch die Juristen des 16. Jahrhunderts zitierten die Pandekten mit »ff«, aus dem »Effeff« schöpfte als oder Jurist sein Wissen; es war Quelle und Bürge gesichterten Wissens.
W.-D. Hirsch Röthenbach
gründlich etwas verstehen
Madeleine, Brisbane
ff steht natuerlich fuer »flinker fuchs«! frag mich aber nicht, wer damals darauf gekommen ist, als das sprichwort »aus dem ff beherrschen« erfunden wurde.
jil daatano, québec
aus dem festen fundus
Gisela Welbers, 41462 Neuss
»etwas aus dem Effeff verstehen« (i.S. von sehr gut können,gründlich beherrschen) Stammt von der Abkürzung f:fein, ff:sehr fein
Elisabeth Nortmann, St. Endal
Das hat bestimmt einen sexuellen Bezug. Über solche Themen unterhalte ich micht nicht mit meinem Bruder.
Frank-G.Hertel;Fredericksburg/Texas
f oder ff in der deutschen Sprache kommt aus dem Handel und bedeutet: f=fein; ff=sehr fein; frueher gab es bei den Schlachtern/Metzgern ein Reklameschild: »ff Wurstwaren«. bedeutet: Wurstwaren gehobener Qualitaet. Aus dem ff beherrschen ist uebernommen und bedeutet, etwas sehr gut, sehr fein beherrschen. Original kommt es aus dem roemischen. f=filius(Sohn)fecit(hat es gemacht) ff=Sohn hat es gemacht f im Englischen steht fuer »fast«(schnell) Viele Gruesse nach Deutschland, und hoch lebe die deutsche Sprache!
»f«ranz »f«riedrich »f«on »f«reiburg
»f«rei »f«ormuliert
Felicitas Fortuna aus 72218 Effringen
»ff« ist eine prosaische Onomatopese, die besagt »ja, Mann, du weiß schon, was ich meine, hä, aus dem Ärmel, auswendig, kinderleicht und so ... und fängt mit öff öff an, aber ich rede weiter, damit ich nicht den Faden öff öff fferliere!«
Fritz Fritten aus Fritzlar
Da ich nicht aus dem »ff« weiß, was das bedeutet, habe ich (für mich) einstimmig beschlossen, dies in dieser Form weiter zu tun. Im übrigen interessiert mich Ihre etwaige Erklärung nicht. Sei sie falsch oder richtig. Überhaupt wichtig ist es aus dem »ff« vestanden zu werden. Mit ffreundlichen Ffrüßen
Dieter Heinsohn, Bremen
Etwas aus dem »ff« beherrschen die Redewendung hat ihren Ursprung wahrscheinlich im Mittelalter, als Schreiber Zitate aus den Pandekten (einer Sammlung altrömischen Rechtsgrundsätze als Grundlage für das Corpus Juris) mit dem griechischen Buchstaben »Pi« kennzeichneten. Schreibt man das kleine »Pi« unsauber, indem man die vertikalen Striche über den horizontalen Balken hinauszieht, erscheint der Buchstabe wie ein »ff«. Noch die Juristen des 16. Jahrhunderts zitierten die Pandekten mit »ff«, aus dem »Effeff« schöpfte als oder Jurist sein Wissen; es war Quelle und Bürge gesichteten Wissens.
Ingrid Gnau, Kassel
Nach Kluge ist die Herkunft nicht sicher geklärt; dem Wortgebrauch nach am ehesten für alte Abkürzung ff für die Digesten (Gesetzessammlung des römischen Rechts); ff ist dabei entstellt aus einem durchstrichenen D. (Kluge, Etymologisches Wörterbuch, 1995 23.Aufl.)
Hermann Sütmann, Harburg
Sie werden staunen, aber es kommt vom »Kopff«, als er sich damals altdeutsch mit 2 »f« schrieb. Eine plausiblere Erklärung gibt es einfach nicht. Vergessen Sie es. Es tut mir leid die Wahrheit sagen zu müssen, aber so ist halt das Leben. Sie können nun alle andere Beiträge um das Thema löschen, sie sind Nullwert und nichtig, pure Makulatur, oder, noch schlimmer für die Autoren, sie doch lassen, damit wir wissen wer Unsinn verbreitet.
Hans-Jürgen Huber, Hermannsburg
ff ist die Abkürzung für: fiel Fergnügen ;-)
Halli Terzel, Saarbrüclen
fiel fergnügen
Hans J. Porten Brampton, Canada
You will find in dictionaries very often the abbreviation ff meaning: following pages. In other words; You have to know everything like a dictionary.
Marx Karl, Chemnitz
ff ist wie PP an anderen Orten. Niemand weiß genau, was das heißt, alle machen trotzdem mit.
fritz fratz, fernfahrer
aus dem fremd ferkehr.
Flying XM, Porta Westfalica
Müsste etwas mit der Geschwindigkeit zu tun haben, denn laut meinem Videorecorder heisst ff fast forward. Bleibt nur die Frage , ob die Engländer bei Entstehung dieser Redewendung schon sprechenkonnten.
O. Knarff, Köln
ff = Folgendes aus dem ff = aus dem Folgendem
E. Mueller, Metro Manila, Phillippines
Die Redewendung »etwas aus dem 'ff' beherrschen« hat ihren Ursprung wahrscheinlich im Mittelalter, als Schreiber Zitate aus den Pandekten (einer Sammlung altröm. Rechtsgrundsätze als Grundlage für das Corpus Juris) mit dem griechischen Buchstaben »Pi« kennzeichneten. Schreibt man das kleine »Pi« unsauber, indem man die vertikalen Striche über den horizontalen Balken hinauszieht, erscheint der Buchstabe wie ein »ff«. Noch die Juristen des 16. Jahrhunderts zitierten die Pandekten mit »ff«, aus dem »Effeff«.
Dominik Freitag
Die Redewendung ist abgeleitet aus dem Englischen »off the cuff« -» Aus dem Ärmel schütteln. Dort kommt 2 mal der Buchstabe «F» vor; daher FF
Christoph
fortfolgende
René Bulös, Nebelburg
Es bedeutet gar nichts. Es ist nur ein Trick um dei Aufmerksamkeit zu lenken. Eine pseudo Kodesprache.
Udo Schüttpelz, Berlin
Und jetzt ernsthaft geantwortet. Notieren Sie mal den griechisches Buchstaben Pi (Kleinschreibung) setzen den waagerechten Strich ein wenig tiefer. Das sieht im Deutschen aus wie ff. Satmmt aus dem Mittelalter. Zitate aus altrömischen Rechtsgrundsätzen wurden mit ff gekennzeichnet.
Udo Schüttpelz, Berlin
Müsste eigentlich »fff« geantwortet: »ff« stammt aus der Zeit vor der Einführung der Rechtschreibung und ist die Abkürzung für fielleicht funktioniert?s fahrscheinlich
Gerd Grimm, Graz
Es ist eine lange Geschichte. Aus Finland. Die Worte dort sind oft doppelt so lang sind wie hier. Gerade alt finländisch war endlos. Es dauerte manchmal Minuten bis ein Satz zu Ende war. Es störte aber niemand. Dann kam aber das Telefon. Es änderte sich radikal. Wegen Grundgebühr und vorallem Einheitspreis. Die Finen haben zwar keine vernünftigen Käsensorten, aber sie sind sparsam (vielleicht deshalb!) Auf jedenfall haben sie beim Gespräch diese Kürzel »ff« benutzt anstatt »fqwopijfkaodcvoiafybcxkw fqwnvbnqöasklcmnpzyxsdfj«. Glücklicherweise ist der Sinn des Ursprungs »aus dem Ärmel schüttelnd« heil geblieben. Und nun haben wir den Salat.
Sepp Depp aus Nepp
ff = föllig ferrückt
Ingo Heinen, Bremen
Die Redewendung hat ihren Ursprung wahrscheinlich im Mittelalter, als Schreiber Zitate aus den Pandekten (einer Sammlung altröm. Rechtsgrundsätze als Grundlage für das Corpus Juris) mit dem griechischen Buchstaben »Pi« kennzeichneten. Schreibt man das kleine »Pi« unsauber, indem man die vertikalen Striche über den horizontalen Balken hinauszieht, erscheint der Buchstabe wie ein »ff«. Noch die Juristen des 16. Jahrhunderts zitierten die Pandekten mit »ff«, aus dem »Effeff« schöpfte als oder Jurist sein Wissen; es war Quelle und Bürge gesichterten Wissens.
Carsten B. aus Bremen
ff ist die Abkürzung für »sehr fein«. Jemand beherrscht also etwas aus dem Effeff, wenn er sehr feine Details kennt und dieses Etwas daher gut beherrschen kann.
UKW, München
ff = flott, flott
Ann O' Nym, aus N.N.
Es bedeutet nix. Da ist nix zu verstehen. Nächste Frage, bitte.
Herr Iwan (Radio) Rußland
im prinzip heisst »ff« = aus funk und fernsehen. ganz klar. noch 'ne dumme frage?
Al Wissend aus Ff/O
fast forward fortsetzung folgt freiwillige feuerwehr fruchtfaser filmförderung fremdenführer frisfutter federführend
von Karl-Dieter Bünting, abgeschrieben von Alain Jadot
ff 1 folgende (im Sinne von 'und die folgenden Seiten'; vor allem in wissenschaftlichen Arbeiten, wenn eine über mehr als zwei Seiten gehende Textstelle zitiert wird oder auf sie verwiesen wird; z.B. 34ff = 34,35...), --»ff. vgl. (Einzahl) --« f,f. 2 (ital.) fortissimo = sehr stark, sehr laut (zu spielen) [Musik] 3 sehr fein (als Qualitätsangabe), vgl. --» fff
Jil Daatano, Québec
Es ist eine Abkürzung aus der Musik. Sie bedeutet »vite vite« = ganz schnell, also. D.h. daß man die Sache »ganz schnell« gelernt hat. Wenn Sie andere Probleme haben, schreiben Sie sie zum Stern, der mir sie zukommen lassen wird. Ich habe bestimmt eine Antwort parat. Notfalls eine Falsche, aber immerhin eine.
KiKi
das heißt doch FleischerFachgeschäft, oder?
nikolaus, waldhausen
FFirleFFanz - dumme frage!!
Frank Filz, Föhre
Falsche Übersetzung von »auff delamaing«.
F. Fischer - Fanfreluches (France)
FischFang
Reiner Wahn in Echt
Wenn Dich jemand fragt, antworte, Du weiß es nicht!
Julius Darwin Wortbiolog in Rente
Affe nachaffen affig und beherschen das dann aus dem ff.
Mel Bourne, Heidelberg
Eff Eff kommt sicherlich von St. Effenberg, was soviel heißt wie, ich kann alles besser.
Folker Falk, Falkensee
Es ist eine lange Geschichte. Als Gott vor langer, langer Zeit die Erde erschuf, in nur eine Woche, wohlbemerkt, ein nie wieder erreichtes Ergebnis in solch eine kurzen Zeit, hat Er sich zufrieden im Holywood-Schaukel zurück gelehnt und sprach selbstgefällig über seine Leistung das erste Wort des Universums: »Uff...!«. Kurz darauf dachte Er »Am Anfang war das Wort!« und »ff« wurde ein Mythos. Damit es für Menschen wie Frau und ich, verständlich wird, wurde »ff« in einem Sprichwort gepackt aus mnemotechnischen Gründen. So war's.
Marianne Glaser, Kaufbeuren
eine Sache aus dem ff verstehen: Ein Teil des Corpus Juris, der Rechtssammlung Kaiser Justinians aus dem 6. Jahrhundert, hieß die Pandekten oder Digesten; er enthält das alte Juristenrecht. Digesten wurde abgekürzt mit einem D geschrieben, das durchgestrichen war und deshalb so ähnlich wie zwei f aussah. Wer sich in den Digesten gut auskannte, verstand gleichsam eine Sache »«aus dem ff»«ff Fleischwaren»«sehr fein»« ff. ( aus »Gewusst woher« )
Folker Falk, Falkensee
Von der Pike an, von der Basis, vom Fuß_Folk, also FF!... (So einfach ist Ethymologie bei den Langouisten.)
Fladimir Fogel / FfM
FF: Abk. v. aFFect
Charles Prinz (Fuckinggam Balast)
Es kommt aus dem engl., leider vulgär »from the FIRST F..K«.
Manfred Schubert aus Erfurt
Die Redewendung hat ihren Ursprung vermutlich im griechichen Buchstaben »Pi«. Mit einem »ff« wurden von Juristen bis ins 16. Jahrhunderts Zitate aus den »Pandekten« gekennzeichnet. Dies war eine Sammlung altrömischer Rechtsgrundsätze als Grundlage des »Corpus Juris«. Im früherer Zeit wurde dafür wahrscheinlich ursprünglich der griechische Buchstabe »Pi« verwendet. Schreibt man ein kleines »Pi« unsauber, indem man die vertikalen Striche über den horizontalen Balken hinauszieht, erscheint der Buchstabe wie »ff«. »Aus dem Effeff« schöpfte man also juristische Grundsätze, »ff« war Quelle und Bürgschaft für gesichertes Wissen.
Karl Abkupfer, Kopiecity
Etwas aus dem »ff« beherrschen die Redewendung hat ihren Ursprung wahrscheinlich im Mittelalter, als Schreiber Zitate aus den Pandekten (einer Sammlung altröm. Rechtsgrundsätze als Grundlage für das Corpus Juris) mit dem griechischen Buchstaben »Pi« kennzeichneten. Schreibt man das kleine »Pi« unsauber, indem man die vertikalen Striche über den horizontalen Balken hinauszieht, erscheint der Buchstabe wie ein »ff«. Noch die Juristen des 16. Jahrhunderts zitierten die Pandekten mit »ff«, aus dem »Effeff« schöpfte als oder Jurist sein Wissen; es war Quelle und Bürge gesichterten Wissens.
Marco Krüger, Magdeburg
Die Redewendung hat ihren Ursprung wahrscheinlich im Mittelalter, als Schreiber Zitate aus den Pandekten (einer Sammlung altröm. Rechtsgrundsätze als Grundlage für das Corpus Juris) mit dem griechischen Buchstaben »Pi« kennzeichneten. Schreibt man das kleine »Pi« unsauber, indem man die vertikalen Striche über den horizontalen Balken hinauszieht, erscheint der Buchstabe wie ein »ff«. Noch die Juristen des 16. Jahrhunderts zitierten die Pandekten mit »ff«, aus dem »Effeff« schöpfte als oder Jurist sein Wissen; es war Quelle und Bürge gesichterten Wissens.
Freifrau Frieda F. (Franke)
»... aus dem eFFekt beherrschen...«
Frau Frauke Franke, Frankfurt
Es steht für »föllig falsch«.
Dipl. Ing. Ingo Ingwer in Ingoland
FF ist eine Zahl, hexadezimal, etwas mehr als Sie denken.