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  • Planetare Belastungsgrenzen: Welche Faktoren die Wissenschaft untersucht

Zur Galerie Planetare Belastungsgrenzen: Welche Faktoren die Wissenschaft untersucht
Klimawandel und Erderwärmung machen sich immer stärker bemerkbar – auch in Deutschland. Hitzewellen, Überflutungen und Dürren sind die Folgen in aller Welt. Trotzdem gibt es auch hier noch Hoffnung: Das Team verweist am Beispiel der Erderwärmung etwa auf Aufforstung. Sollte die Menschheit es schaffen, den CO2-Gehalt der Atmosphäre auf 450 Teilchen pro Million (parts per million, ppm) zu begrenzen - derzeit liegt er bei 417 - und zudem den Bestand des borealen und des tropischen Waldes nicht unter 60 Prozent der ursprünglichen Bewaldung sinken zu lassen, könnte die Erderwärmung deutlich gebremst werden: "Dann deutet die Simulation auf einen durchschnittlichen Temperaturanstieg über dem Land von 1,4 Grad bis zum Jahr 2100 hin", heißt es.  Planetare Belastungsgrenze: deutlich überschritten.
Das Klima
Klimawandel und Erderwärmung machen sich immer stärker bemerkbar – auch in Deutschland. Hitzewellen, Überflutungen und Dürren sind die Folgen in aller Welt. Trotzdem gibt es auch hier noch Hoffnung: Das Team verweist am Beispiel der Erderwärmung etwa auf Aufforstung. Sollte die Menschheit es schaffen, den CO2-Gehalt der Atmosphäre auf 450 Teilchen pro Million (parts per million, ppm) zu begrenzen - derzeit liegt er bei 417 - und zudem den Bestand des borealen und des tropischen Waldes nicht unter 60 Prozent der ursprünglichen Bewaldung sinken zu lassen, könnte die Erderwärmung deutlich gebremst werden: "Dann deutet die Simulation auf einen durchschnittlichen Temperaturanstieg über dem Land von 1,4 Grad bis zum Jahr 2100 hin", heißt es.
Planetare Belastungsgrenze: deutlich überschritten.
© Felipe Passolas / DPA
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Die Verfügbarkeit von Süßwasser ist für Menschen, Tiere und Pflanzen gleichermaßen überlebenswichtig. Die Forschenden unterscheiden zwischen "blauem" und "grünem" Wasser. "Blaues" Wasser findet sich in Flüssen und Seen, im Grundwasser sowie im Eis von Gletschern und den Polkappen. "Grünes" Wasser ist das in Pflanzen, im Boden und im Regen.  Planetare Grenze: überschritten.
Die biologische Vielfalt und die Intaktheit der lebenden Welt spielen für diesen Untersuchungsbereich die größte Rolle. Auch die Artenvielfalt und das Artensterben betrachten die Forschenden, um diese Belastungsgrenze zu beurteilen.  Planetare Belastungsgrenze: deutlich überschritten.
Klimawandel und Erderwärmung machen sich immer stärker bemerkbar – auch in Deutschland. Hitzewellen, Überflutungen und Dürren sind die Folgen in aller Welt. Trotzdem gibt es auch hier noch Hoffnung: Das Team verweist am Beispiel der Erderwärmung etwa auf Aufforstung. Sollte die Menschheit es schaffen, den CO2-Gehalt der Atmosphäre auf 450 Teilchen pro Million (parts per million, ppm) zu begrenzen - derzeit liegt er bei 417 - und zudem den Bestand des borealen und des tropischen Waldes nicht unter 60 Prozent der ursprünglichen Bewaldung sinken zu lassen, könnte die Erderwärmung deutlich gebremst werden: "Dann deutet die Simulation auf einen durchschnittlichen Temperaturanstieg über dem Land von 1,4 Grad bis zum Jahr 2100 hin", heißt es.  Planetare Belastungsgrenze: deutlich überschritten.
Aerosole, also kleine Partikel wie etwa Ruß aus Waldbränden in der Atmosphäre, verändern auch unser Klima. Derzeit liegt die weltweite Partikelverschmutzung der Atmosphäre noch im sicheren Bereich, auch wenn in einigen Regionen wie etwa Südasien diese Grenze regelmäßig überschritten wird.  Planetare Belastungsgrenze: unterschritten.
Mikroplastik, Pestizide und Atommüll sind nur drei der Stoffe, die die Menschheit in die Natur einbringt. Weil Lebewesen diese Stoffe nicht im Laufe der Evolution schon mit ihnen in Kontakt gekommen sind, kommen sie relativ schlecht mit ihnen zurecht.  Planetare Belastungsgrenze: überschritten.
Wie stark leidet die Ozonschicht in der oberen Atmosphäre unter den Treibhausgasen? Die Ozonschicht schützt das Leben auf der Erde vor gefährlicher ultravioletter Strahlung. Daher liegt bereits seit den 1980er Jahren ein besonderes Augenmerk der Menschheit im Allgemeinen und der Wissenschaft im Speziellen auf dem Schutz der Ozonschicht.  Planetare Belastungsgrenze: unterschritten.
Der pH-Wert der Weltmeere sinkt, die Ozeane werden also immer saurer. Grund ist immer mehr CO2 in der Atmosphäre, das vom Wasser aufgenommen und dort zu Kohlensäure wird. Vor allem für Tiere mit Kalk-Skeletten und -schalen wird das zum Problem: etwa Plankton, Korallen, Muscheln und Schnecken. Im saureren Wasser finden sie weniger Teilchen, mit deren Hilfe sie ihre Körper und Hüllen. Im schlimmsten Fall können sich ihre Schalen und Skelette auflösen. Trotz dieser Entwicklung hat die Versauerung der Ozeane die kritische Grenze noch nicht überschritten.  Planetare Belastungsgrenze: unterschritten.
Ohne Stickstoff und Phosphor können Lebewesen nicht leben. In der Landwirtschaft werden beispielsweise stickstoffhaltige Dünger eingesetzt, um etwa Getreide zu produzieren. Auch in der Industrie sind Stickstoff und Phosphor im Einsatz. Vieles davon gelangt in die Umwelt und bringt die natürliche Balance aus dem Gleichgewicht. Stickstoff aus Dünger, der nicht von Pflanzen aufgenommen wird, landet erst im Boden und schließlich im Grundwasser und im Meer. Ähnliches gilt für Phosphor. Im Meer düngt er Algen und mit ihnen die Bakterien, die von den Algen leben. Beide verbrauchen viel Sauerstoff im Wasser, der Fischen und anderen Meeresbewohnern fehlt. So entstehen "Todeszonen" unter Wasser – weswegen sich die Wissenschaft auch für diese Kreisläufe als Gradmesser für den Zustand unseres Planeten interessiert.  Planetare Belastungsgrenze: überschritten.
Schon seit Jahrtausenden roden Menschen Wald, um Flächen für Ackerbau zu nutzen. Doch in den letzten 50 Jahren ist die Umwandlung der Landschaft besonders schnell vorangeschritten. Da Wälder immer weiter zurückgedrängt werden, schrumpft auch ihre Rolle bei der Aufnahme von CO2. Das beschleunigt wiederum den Klimawandel. Auch die Veränderung der Bodenstruktur nach der Abholzung könnte bei Extremwetterlagen Dürren und Überschwemmungen noch verstärken – all das führt dazu, dass Forscherinnen und Forscher diesen Faktor als planetare Belastungsgrenze besonders im Blick haben.  Planetare Belastungsgrenze: überschritten.
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