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Nur in Badehose: Zum Weltrekord gezittert – Österreicher schwimmt 70 Meter unter einer Eisdecke

Nur in Badehose Zum Weltrekord gezittert – Österreicher schwimmt 70 Meter unter einer Eisdecke

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STORY: Nur mit einer Flosse und in einer Badehose, aber ohne Neoprenanzug gleitet Christoph Strobl durch das 4 Grad kalte Wasser unter der Eisfläche hindurch. Damit stellt er einen neuen Weltrekord auf: 70 Meter weit ist der Österreicher unter der fast 13 Zentimeter dicken Eisschicht im malerischen Weissensee durchgetaucht. "Es war unfassbar kalt. Aber das Lustige ist, dass die Kälte mich gar nicht so sehr gestört hat, es war eher der fehlende Sauerstoff und der damit einhergehende Panikzustand. Also gar nicht so sehr die Kälte." Neben Strobl haben auch der zweifache Olympiasieger Markus Rogan und der 83-jährige ehemalige Anwalt Michael Donaldson einen Weltrekordversuch gestartet, sind aber beide gescheitert. Die drei Anwärter sind Freunde und leben alle in Los Angeles. Trainiert haben sie alle drei lange auf diesen Weltrekordversuch. Anfang Februar 2023 war es dann soweit. Jetzt wird Strobl aber erstmal sein Psychologie-Studium fortführen. "Vielleicht komme ich zurück und schwimme in einer anderen Kategorie oder verlängere vielleicht sogar meinen Rekord. Aber ich bin noch nicht sicher, aktuell ist das ein Ziel von mir. Was ich wirklich beweisen wollte, ist, dass ich es schaffen kann als jemand, der nicht in der Eistaucher-Gemeinschaft aufgewachsen ist und gerade erst damit angefangen hat." Strobl war übrigens der Schwimmlehrer des 83-jährigen Donaldson. Denn der hat erst vor vier Jahren überhaupt das Schwimmen gelernt. Vielleicht gibt es also in Zukunft noch andere besondere Weltrekordversuche dieses besonderen Trios.
Eisdriften geht schief: Golf bricht in Eisfläche ein

Dumme Idee Eisdriften geht schief – Getunter Golf bricht auf Eisfläche ein

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Es ist kalt in Deutschland: Schnee fällt, Seen und Flüsse gefrieren - aber: in den vergangenen Tagen wurde vermehrt davor gewarnt, Eisflächen zu betreten, da es keine Tragfähigkeit hat. Das interessierte im brandenburgischen Havelsee einen Golffahrer am Sonntagnachmittag jedoch scheinbar herzlich wenig. Er befuhr die Flutungswiesen zwischen Pritzerbe und Premnitz mit seinem getunten Golf, vermutlich um ein wenig zu driften und zu posen.  Infolge einer Kurvenfahrt brach das Fahrzeug jedoch plötzlich ins Eis ein und blieb dort stecken. Ein nahegelegener Landwirt befreite den Sportwagen aus seiner misslichen Lage. Für den Besitzer des Wagens war dann erst mal Wasserschippen angesagt.