Umweltbehörde

Artikel zu: Umweltbehörde

Auch Hitzewellen werden durch den Klimawandel häufiger

EU-Umweltagentur fordert mehr Nachhaltigkeit und bessere Klimaanpassung

Die europäische Umweltbehörde (EEA) hat die EU-Länder zu mehr Naturschutz und einer besseren Anpassung an den Klimawandel aufgerufen. Zwar seien "bedeutende Fortschritte" bei der Verringerung von Treibhausgasemissionen und Luftverschmutzung gemacht worden, erklärte die EEA in einem am Montag veröffentlichten Bericht. In den kommenden Jahren seien aber schärfere Maßnahmen nötig, um für die Folgen des Klimawandels gewappnet zu sein. Das gelte auch für Deutschland.
EPA-Chef Lee Zeldin

Kahlschlag geht weiter: US-Umweltbehörde startet neue Runde im Jobabbau-Programm

Der von US-Präsident Donald Trump angekündigte Jobabbau bei den Bundesbehörden geht in eine neue Runde: Die Umweltbehörde EPA kündigte am Freitag neue Entlassungen und Stellenstreichungen an. An deren Ende solle die Mitarbeiterzahl nur noch bei knapp 12.500 liegen, hieß es in einer Erklärung. Das sind gut 3700 weniger als bei Trumps Amtsantritt im Januar.
EPA-Chef Lee Zeldin

Trump-Regierung will hunderte Wissenschaftler bei Umweltbehörde feuern

Die Regierung von US-Präsident Donald Trump will offenbar hunderte Wissenschaftler bei der Umweltschutzbehörde EPA feuern. Abgeordnete der oppositionellen Demokraten erklärten am Dienstag unter Berufung auf interne Dokumente, die Abteilung für wissenschaftliche Forschung bei der EPA solle aufgelöst werden. Während die Mehrzahl der Wissenschaftler entlassen werden solle, würden die anderen in andere Abteilungen der Behörde versetzt.
Der brasilianische Fußball-Superstar Neymar

Illegal Wasser angezapft Neymar lässt sich künstlichen See für Luxusvilla bauen – jetzt muss er drei Millionen Euro Strafe zahlen

Sehen Sie im Video: Neymar wegen illegaler Bautätigkeit zu einer Drei-Millionen Euro-Strafe verdonnert




STORY: Polizisten und Umweltbeamte des Ortes Mangaratiba im brasilianischen Bundesstaat Rio de Janeiro haben auf dem Gelände einer Villa des Fußballstars Neymar mehrere Unregelmäßigkeiten festgestellt und nun bestätigt. Am Montag gab die Umweltbehörde von Mangaratiba bekannt, dass es sich unter anderem um Verstöße handeln würde, die beim Bau eines künstlichen Sees auf dem Luxusanwesen begangen worden seien. Dazu gehöre die Umleitung von Wasserläufen sowie ungenehmigte Wasserentnahme aus Flüssen und Erdbewegungen. Nun muss der brasilianische Nationalspieler umgerechnet knapp über drei Millionen Euro Strafe zahlen. Ein Sprecher von Neymar lehnte es bisher ab, die Angelegenheit zu kommentieren. Neben der Geldstrafe soll der Fall aber auch von der örtlichen Staatsanwaltschaft, der staatlichen Zivilpolizei sowie anderen Umweltkontrollbehörden untersucht werden. Laut Medienangaben hat Neymar nun 20 Tage Zeit, um gegen die Strafe Berufung einzulegen.