Historiker "Donald Trump ist nicht das letzte Wort der amerikanischen Geschichte"

Donald Trump
US-Präsident Donald Trump im James Brady Press Briefing Room des Weißen Hauses
© Alex Brandon / dpa
Zerbricht der Westen an Donald Trump? Heinrich August Winkler erklärt, wie wir das verhindern können, weshalb er so mit seiner SPD hadert – und was er an Friedrich Merz schätzt.

Herr Winkler, im Sommer 1968 sind Sie kreuz und quer durch die Vereinigten Staaten gefahren – per Anhalter oder mit dem Auto?
Per Greyhound-Bus. Ich war damals Fellow im "German Kennedy Memorial"-Programm.

Wie lange waren Sie unterwegs?
Sieben Wochen. Ich habe 34 der 50 Bundesstaaten bereist.

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