Historiker Winkler "Donald Trump ist nicht das letzte Wort der amerikanischen Geschichte"

Zerbricht der Westen an Donald Trump? Heinrich August Winkler erklärt, wie wir das verhindern können, weshalb er so mit seiner SPD hadert – und was er an Friedrich Merz schätzt.
US-Präsident Donald Trump auf dem Weg zu einer Pressekonferenz
US-Präsident Donald Trump auf dem Weg zu einer Pressekonferenz
© Chip Somodevilla / Getty Images

Herr Winkler, im Sommer 1968 sind Sie kreuz und quer durch die Vereinigten Staaten gefahren – per Anhalter oder mit dem Auto?
Per Greyhound-Bus. Ich war damals Fellow im "German Kennedy Memorial"-Programm.

Wie lange waren Sie unterwegs?
Sieben Wochen. Ich habe 34 der 50 Bundesstaaten bereist.

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