
"Man muss zuerst in seinem eigenen Haus aufräumen"
Albert arbeitet in einer Schule Harlem. Der 40-Jährige aus der Bronx hat bislang immer die Demokraten gewählt, wie schon seine Eltern und Großeltern. Aber dieses Mal spielt er mit dem Gedanken, für Trump zu stimmen.
"Das Land befindet sich im Chaos. Unter Biden ist alles teurer geworden. Viele von meinen Freunden kommen kaum noch über die Runden. (...) Trump ist kein netter Mensch, das weiß ich. Aber was Wirtschaft und die Grenze angeht, hat er einen viel besseren Job gemacht als Biden. Er ist ein Geschäftsmann und mir gefällt sein Ansatz, das Land wie ein Unternehmen zu führen. Das heißt aber auch: Man muss zuerst in seinem eigenen Haus aufräumen, bevor man Gäste einlädt. Ich sage nicht, dass wir anderen nicht helfen sollten. Aber ich denke, wir sollten nicht noch mehr Migranten ins Land lassen, wenn es hier schon so viele Menschen gibt, die im Alltag zu kämpfen haben."
"Das Land befindet sich im Chaos. Unter Biden ist alles teurer geworden. Viele von meinen Freunden kommen kaum noch über die Runden. (...) Trump ist kein netter Mensch, das weiß ich. Aber was Wirtschaft und die Grenze angeht, hat er einen viel besseren Job gemacht als Biden. Er ist ein Geschäftsmann und mir gefällt sein Ansatz, das Land wie ein Unternehmen zu führen. Das heißt aber auch: Man muss zuerst in seinem eigenen Haus aufräumen, bevor man Gäste einlädt. Ich sage nicht, dass wir anderen nicht helfen sollten. Aber ich denke, wir sollten nicht noch mehr Migranten ins Land lassen, wenn es hier schon so viele Menschen gibt, die im Alltag zu kämpfen haben."
© Leonie Scheuble