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  • Joe Biden unter Druck: So denken New Yorker über seine Kandidatur

Zur Galerie Joe Biden unter Druck: So denken New Yorker über seine Kandidatur
In einem kleinen Coffeeshop in der South Bronx steht Maria, 56, hinter der Theke. Die gebürtige Puerto Ricanerin hat stets für die Demokraten gestimmt. Diesmal weiß sie nicht, ob sie überhaupt wählen geht.  "Trump ist eine Katastrophe. Dieser Mann sollte nie wieder ein Land führen dürfen, wenn du mich fragst. Aber Biden hat nach dem TV-Duell mein Vertrauen verloren. Sein Auftritt war furchtbar. (...) Die Biden-Regierung hat die Mittelschicht vergessen. Reiche Leute haben Geld, arme Leute bekommen Zuschüsse. Aber was ist mit uns? Wir, die Leute aus der Mittelschicht, werden am meisten besteuert, während unser tägliches Leben immer teurer wird. Die Mieten sind gestiegen, das Pendeln in die Stadt ist teurer geworden. Aber unsere Gehälter sind gleich geblieben. Meine Söhne sind 22 und 25 und leben zu Hause, weil sie es sich nicht leisten können, auszuziehen. Wir alle kommen hier her mit dem amerikanischen Traum. Aber der Traum ist unerreichbar geworden."
"Der amerikanische Traum ist unerreichbar geworden"
In einem kleinen Coffeeshop in der South Bronx steht Maria, 56, hinter der Theke. Die gebürtige Puerto Ricanerin hat stets für die Demokraten gestimmt. Diesmal weiß sie nicht, ob sie überhaupt wählen geht.
"Trump ist eine Katastrophe. Dieser Mann sollte nie wieder ein Land führen dürfen, wenn du mich fragst. Aber Biden hat nach dem TV-Duell mein Vertrauen verloren. Sein Auftritt war furchtbar. (...) Die Biden-Regierung hat die Mittelschicht vergessen. Reiche Leute haben Geld, arme Leute bekommen Zuschüsse. Aber was ist mit uns? Wir, die Leute aus der Mittelschicht, werden am meisten besteuert, während unser tägliches Leben immer teurer wird. Die Mieten sind gestiegen, das Pendeln in die Stadt ist teurer geworden. Aber unsere Gehälter sind gleich geblieben. Meine Söhne sind 22 und 25 und leben zu Hause, weil sie es sich nicht leisten können, auszuziehen. Wir alle kommen hier her mit dem amerikanischen Traum. Aber der Traum ist unerreichbar geworden."
© Leonie Scheuble
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Grace ist auf dem Weg zum Abendessen mit ihren Freundinnen in Brooklyn. Die 56-Jährige organisiert weltweit Konzerte für Videogamemusik. Auf die anstehende Wahl blickt die gebürtige Italienerin mit Sorge.  "Ich bin wirklich sehr besorgt. Letztes Mal habe ich für Biden gestimmt, aber diesmal habe ich kein gutes Gefühl. Seine TV-Debatte war einfach schockierend anzuschauen. Ich hoffe, die Demokraten ziehen einen Kandidatenwechsel in Betracht. Aber um ehrlich zu sein, weiß ich nicht, ob Kamala Harris wirklich die Beste wäre. Klar, ich würde zu gerne eine Frau als Präsidentin sehen, aber ich bin mir nicht sicher, ob sie dem Job gewachsen ist. Es gibt so viele drängende Themen: die Wirtschaft, das Gesundheitswesen, Kriminalität. Ich habe das Gefühl, dass New York viel unsicherer geworden ist, seit ich vor 20 Jahren hier hergezogen bin. (...) Andererseits, wenn es auf Biden oder Harris hinausläuft, würde ich sie wählen."   
Albert arbeitet in einer Schule Harlem. Der 40-Jährige aus der Bronx hat bislang immer die Demokraten gewählt, wie schon seine Eltern und Großeltern. Aber dieses Mal spielt er mit dem Gedanken, für Trump zu stimmen.   "Das Land befindet sich im Chaos. Unter Biden ist alles teurer geworden. Viele von meinen Freunden kommen kaum noch über die Runden. (...) Trump ist kein netter Mensch, das weiß ich. Aber was Wirtschaft und die Grenze angeht, hat er einen viel besseren Job gemacht als Biden. Er ist ein Geschäftsmann und mir gefällt sein Ansatz, das Land wie ein Unternehmen zu führen. Das heißt aber auch: Man muss zuerst in seinem eigenen Haus aufräumen, bevor man Gäste einlädt. Ich sage nicht, dass wir anderen nicht helfen sollten. Aber ich denke, wir sollten nicht noch mehr Migranten ins Land lassen, wenn es hier schon so viele Menschen gibt, die im Alltag zu kämpfen haben."   
Willi, 53, wohnt mit seiner Frau und seinen zwei Kindern in Queens. Der Leiter eines Bauunternehmens will auf jeden Fall wählen gehen, aber ist Moment "extrem frustriert". Als er das TV-Duell gesehen hat, dachte er, "ist das wirklich das Beste, was wir haben?"  "Wir sind das mächtigste Land der Welt und unsere Präsidentschaftskandidaten sind zwei Männer, von denen der eine ein Verbrecher ist und der andere kaum sprechen kann. Beim letzten Mal habe ich für Biden gestimmt. Aber im Moment fällt es mir wirklich schwer, das noch einmal zu tun. Viele in meinem Umfeld sind frustriert über die hohen Steuern unter der Biden-Regierung. Ich sag es nicht gern, aber unter Trump hatten wir mehr Geld in der Tasche. Auch meine Frau und ich müssen Vollzeit arbeiten, sonst könnten wir die College-Gebühren nicht bezahlen. (...)  Ich hoffe darauf, dass die Demokraten noch rechtzeitig zur Vernunft kommen und einen neuen Kandidaten aufstellen. Im Moment sehe ich da noch niemand. Ich habe Gerüchte über Michele Obama gehört und ich liebe sie, aber ich glaube nicht, dass sie kandidieren wird. Eines ist sicher: Wir brauchen junges Blut."
In einem kleinen Coffeeshop in der South Bronx steht Maria, 56, hinter der Theke. Die gebürtige Puerto Ricanerin hat stets für die Demokraten gestimmt. Diesmal weiß sie nicht, ob sie überhaupt wählen geht.  "Trump ist eine Katastrophe. Dieser Mann sollte nie wieder ein Land führen dürfen, wenn du mich fragst. Aber Biden hat nach dem TV-Duell mein Vertrauen verloren. Sein Auftritt war furchtbar. (...) Die Biden-Regierung hat die Mittelschicht vergessen. Reiche Leute haben Geld, arme Leute bekommen Zuschüsse. Aber was ist mit uns? Wir, die Leute aus der Mittelschicht, werden am meisten besteuert, während unser tägliches Leben immer teurer wird. Die Mieten sind gestiegen, das Pendeln in die Stadt ist teurer geworden. Aber unsere Gehälter sind gleich geblieben. Meine Söhne sind 22 und 25 und leben zu Hause, weil sie es sich nicht leisten können, auszuziehen. Wir alle kommen hier her mit dem amerikanischen Traum. Aber der Traum ist unerreichbar geworden."
Harry ist auf dem Nachhauseweg von seinem Job als Grafikdesigner in Williamsburg. Der 29-Jährige ist ein klassischer Wechselwähler. Vor vierJahren hat er für Biden gestimmt. Dieses Jahr fällt ihm die Entscheidung extrem schwer.  "Die ganze Kandidatendebatte ist ein einziges Durcheinander. Die Demokraten haben ihre Chance vertan. Sie hätten die Diskussion vor vier Jahren führen müssen. Ich glaube nicht, dass Biden jetzt noch den Rückzieher macht. Falls doch, wäre wohl Kamala Harris die Wahl. Es gibt einige Punkte, bei denen ich nicht mit ihr übereinstimme – etwa, dass sie für mehr Polizei ist. Aber ich denke, dass sie einen besseren Job machen würde als Biden. Für mich wäre Biden schlicht die Wahl des kleineren Übels. Aber es fühlt sich verdammt schlecht an, zu wissen, dass eine senile Person am Steuer sitzt."
Jeannine geht im Queens Center shoppen. Die 30-Jährige studiert Photographie. Sie ist sich sicher, für wen sie im November stimmen wird.  "Ich habe beim letzten Mal für Biden gestimmt und werde dabei bleiben. Ja, er ist unfassbar alt. Aber für mich sind Themen wie Abtreibungsrechte, Klima und Chancengleichheit wichtiger. (...) Ich kapiere nicht, wieso die Leute nicht verstehen, dass es bei der Wahl einzig und allein darum geht, Trump zu verhindern. Ich will mir gar nicht ausmalen, was er in vier weiteren Jahren alles anstellen könnte. Wenn Biden sagt, er ist der einzige, der ihn stoppen kann, dann glaube ich ihm. Für einen Kandidatenwechsel ist es jetzt zu spät."   
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