Johann Wadephul

Artikel zu: Johann Wadephul

Bundesaußenminister Wadephul Mitte Oktober in Bukarest

Wadephul: Rückkehr syrischer Flüchtlinge derzeit nur "sehr eingeschränkt möglich"

Bei einem Besuch in Syrien hat Bundesaußenminister Johann Wadephul (CDU) die aus seiner Sicht bedeutende Rolle des Landes für die Sicherheit Europas unterstrichen. Syrien sei ein "Schlüsselstaat", sagte Wadephul am Donnerstag in Damaskus vor Journalisten nach einem Treffen mit dem syrischen Übergangspräsidenten Ahmed al-Scharaa. Zur Politik von dessen Regierung sagte Wadephul, die Bundesregierung habe "grundsätzliches Vertrauen" in den "neuen syrischen Weg". Zurückhaltend äußerte er sich über die Rückkehr syrischer Flüchtlinge in ihre Heimat.
Bundesaußenminister Johann Wadephul

Außenminister Wadephul setzt Nahost-Reise fort

Vor dem Hintergrund der brüchigen Waffenruhe im Gazastreifen setzt Bundesaußenminister Johann Wadephul (CDU) am Donnerstag seine mehrtägige Nahost-Reise fort. Nach politischen Gesprächen im Jordanien will der Minister in den Libanon reisen. Dort stehen Treffen mit Außenminister Youssef Raggi und Präsident Joseph Aoun auf dem Programm. Im Hafen der Hauptstadt Beirut will sich Wadephul mit der Besatzung der an der UN-Mission Unifil beteiligten deutschen Fregatte "Sachsen-Anhalt" treffen. 
Palästinenser im Gazastreifen nach israelischen Angriffen

Internationale Appelle nach Israels neuen Angriffen auf Hamas-Ziele im Gazastreifen

Die neuen israelischen Angriffe auf Hamas-Ziele im Gazastreifen haben international Besorgnis hinsichtlich eines vorzeitigen Endes der von den USA vermittelten Waffenruhe ausgelöst. Die EU rief "alle Parteien" zur Einhaltung der Feuerpause auf, Bundesaußenminister Johann Wadephul (CDU) brach zu einer neuen Reise in die Region auf. Die Angriffe auf "dutzende terroristische Ziele" erfolgten israelischen Angaben zufolge nach "Verstößen der Hamas" gegen die Waffenruhe. Die Hamas-Behörden meldeten mehr als hundert Tote bei den Angriffen.
Recycling von Seltenen Erden

Seltene Erden: Verhandler aus China Donnerstag in Brüssel - Wadephul optimistisch

Im Handelsstreit um chinesische Exportkontrollen für Seltene Erden und Halbleiter setzt die EU auf Verhandlungen. Am Donnerstag reist ein Team aus Peking für "hochrangige Gespräche auf technischer Ebene" nach Brüssel, wie ein EU-Kommissionssprecher am Montag mitteilte. Bundesaußenminister Johann Wadephul (CDU) zeigte sich trotz seiner kurzfristig verschobenen China-Reise optimistisch. US-Präsident Donald Trump bestärkte derweil die Hoffnung auf eine Einigung seines Landes mit China.