Mit einem Konzert, Feuerwerk und Aufrufen zur Loyalität zu seinem Sohn Kim Jong Un hat Nordkorea den 80. Geburtstag des früheren Machthabers Kim Jong Il gefeiert.
Vater von Kim Jong Un Konzert und pompöses Feuerwerk: Nordkorea feiert verstorbenen Machthaber Koim Jong Il
Nordkorea, Pyongyang: Angehörige der Koreanischen Volksarmee legen anlässlich des 80. Geburtstages von Kim Jong Il Blumensträuße an den Statuen ihrer verstorbenen Führer Kim Il Sung und Kim Jong Il auf dem Mansu-Hügel nieder
© Jon Chol Jin/AP / DPA
Sehen Sie im Video: Kim Jong Un zeigt sich wieder der Öffentlichkeit – und lässt seinen Vater feiern
Der nordkoreanische Machthaber Kim Jong Un hat sich wieder einmal in der Öffentlichkeit gezeigt. Anlass war der Geburtstag seines 2011 verstorbenen Vaters Kim Jong Il, der am Mittwoch 80 Jahre alt geworden wäre. Das staatliche Nordkoreanische Fernsehen zeigte Bilder, die Kim Jong Un und Tausende Menschen zeigten, die sich am Dienstag vor einer Statue von Kim Jong-Il in der Alpenstadt Samjiyon versammelt hatten. Zur sehen waren auch Bilder von einem Konzert und einem Feuerwerk. Samjiyon, das von den staatlichen Medien als "heiliges Land der Revolution" bezeichnet wird, liegt in der Nähe der Grenze zu China und des Berges Paektu, dem heiligen Berg, auf dem Kims Familie ihre Wurzeln vermutet. Zuletzt hatte Nordkorea mit Raketentests für Schlagzeilen gesorgt, die nach den UN-Resolutionen eigentlich untersagt sind. Ende Januar soll Pjöngjang sogar eine atomwaffenfähige Mittelstreckenrakete getestet haben.
Der nordkoreanische Machthaber Kim Jong Un hat sich wieder einmal in der Öffentlichkeit gezeigt. Anlass war der Geburtstag seines 2011 verstorbenen Vaters Kim Jong Il, der am Mittwoch 80 Jahre alt geworden wäre. Das staatliche Nordkoreanische Fernsehen zeigte Bilder, die Kim Jong Un und Tausende Menschen zeigten, die sich am Dienstag vor einer Statue von Kim Jong-Il in der Alpenstadt Samjiyon versammelt hatten. Zur sehen waren auch Bilder von einem Konzert und einem Feuerwerk. Samjiyon, das von den staatlichen Medien als "heiliges Land der Revolution" bezeichnet wird, liegt in der Nähe der Grenze zu China und des Berges Paektu, dem heiligen Berg, auf dem Kims Familie ihre Wurzeln vermutet. Zuletzt hatte Nordkorea mit Raketentests für Schlagzeilen gesorgt, die nach den UN-Resolutionen eigentlich untersagt sind. Ende Januar soll Pjöngjang sogar eine atomwaffenfähige Mittelstreckenrakete getestet haben.
