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Demonstrant fordert Freigabe der Epstein-Akten

Nach Trump-Kehrtwende: US-Repräsentantenhaus stimmt über Epstein-Akten ab

Nach der abrupten Kehrtwende von Präsident Donald Trump in der Affäre um den US-Sexualstraftäter Jeffrey Epstein steht die entscheidende Abstimmung über die Freigabe aller Akten im Repräsentantenhaus an: Abgeordnete rechneten vor dem Votum am Dienstag mit einer breiten Zustimmung zu dem entsprechenden Gesetzentwurf, den Trump lange verhindern wollte. Kritiker hatten dem US-Präsidenten vorgeworfen, eine mögliche Verstrickung in die Epstein-Affäre vertuschen zu wollen. 
"Gebt die Akten frei" - ein Demonstrant vor dem Kongress

US-Repräsentantenhaus: Abstimmung über Freigabe der Epstein-Akten erwartet

In der Affäre um den US-Sexualstraftäter Jeffrey Epstein wird am Dienstag im Repräsentantenhaus in Washington eine Abstimmung zur Freigabe aller Akten erwartet. Abgeordnete rechnen mit breiter Zustimmung zu dem Gesetz. Es wird von den oppositionellen Demokraten unterstützt, aber auch von Republikanern aus dem Regierungslager. Vor dem Votum findet eine Pressekonferenz von Abgeordneten beider Seiten mit Missbrauchsopfern statt (17.00 Uhr MEZ).
Präsident Daniel Noboa bei der Stimmabgabe

Ecuador stimmt über Wiedereinrichtung ausländischer Militärstützpunkte ab

In Ecuador haben die Menschen in einem Referendum über die Wiedereinrichtung ausländischer Militärstützpunkte sowie über eine Verfassungsreform abgestimmt. Fast 14 Millionen Ecuadorianer waren am Sonntag bis 17.00 Uhr (Ortszeit, 23.00 Uhr MEZ) aufgerufen, ihr Votum zu insgesamt vier Themen abzugeben. Zur Abstimmung standen neben den Militärbasen Fragen zur Abschaffung der öffentlichen Parteienfinanzierung, zur Verringerung der Abgeordnetenzahl und zur Schaffung eines gewählten Gremiums zur Ausarbeitung einer neuen Verfassung.