Ferdinand Marcos

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Rettungskräfte auf der Suche nach Vermissten

Fast 70 Tote bei Erdbeben auf den Philippinen

Bei einem schweren Erdbeben auf den Philippinen sind dutzende Menschen ums Leben gekommen. Die Zahl der Todesopfer liege bei mindestens 69, sagte Vize-Zivilschutzleiter Rafaelito Alejandro am Mittwoch im staatlichen Fernsehen. Zahlreiche der Opfer seien von Trümmern erschlagen worden. Mindestens 186 Menschen wurden nach Angaben der Rettungskräfte verletzt.
Erste Folgen des Super-Taifuns "Ragasa"

Super-Taifun "Ragasa": Tausende Menschen evakuiert - Hunderte Flüge gestrichen

Auf den Philippinen sind wegen des heraufziehenden Super-Taifuns "Ragasa" tausende Menschen in Sicherheit gebracht worden. Über 10.000 Menschen suchten nach Behördenangaben am Montagmorgen Schutz in Schulen und Notunterkünften, als heftige Regenfälle und Sturmböen als erste Ausläufer den Norden des südostasiatischen Landes trafen. Das Zentrum des Sturms werde voraussichtlich gegen Mittag über den Babuyan-Inseln der Philippinen auf Land treffen, teilte die Wetterbehörde mit. 
Das indische Militärschiff "INS Delhi" in Manila

Spannungen mit China: Erste gemeinsame See-Patrouille Indiens und der Philippinen

Vor dem Hintergrund wachsender Spannungen mit China im Südchinesischen Meer sind erstmals Schiffe der philippinischen und indischen Marine gemeinsam in dem Seegebiet auf Patrouille gefahren. An der zweitägigen Kontrollfahrt, die bereits am Sonntag begann, nahmen drei indische Schiffe teil. Am Montag reiste der philippinische Staatschef Ferdinand Marcos jr. zu einem Staatsbesuch nach Indien. China warf den Philippinen vor, andere Länder in den Konflikt hineinzuziehen, um "Unruhe zu stiften".
Trump mit dem philippinischen Präsidenten Marcos (li.)

Trump einig mit Philippinen: Zölle von 19 statt wie angedroht 20 Prozent

US-Präsident Donald Trump hat nach eigenen Angaben eine Handelsvereinbarung mit den Philippinen erzielt. Für Produkte aus dem südostasiatischen Land würden US-Importzölle von 19 Prozent fällig, kündigte Trump am Dienstag in seinem Onlinedienst Truth Social an. Das ist etwas weniger als die zuletzt von dem US-Präsidenten angedrohten 20 Prozent, aber mehr als die 17 Prozent, die dieser ursprünglich Anfang April verkündet hatte.