Hispaniola

Artikel zu: Hispaniola

Dominikanische Republik

Starke Regenfälle Mindestens 21 Tote nach Unwettern in der Dominikanischen Republik

Sehen Sie im Video: Mindestens 21 Tote nach Unwettern in der Dominikanischen Republik.
 
 
 
 
Nach schweren Regenfällen in der Dominikanischen Republik sind am Wochenende mehr als 20 Menschen ums Leben gekommen. Aufgrund der Wassermassen stürzten einige Gebäude und Mauern ein. Zahlreiche Rettungskräfte waren im Einsatz, um unter den Trümmern nach Verletzten und Verschütteten zu suchen. Es wurde befürchtet, dass die Zahl der Todesopfer weiter ansteigen wird. Zuvor hatte heftiger Regen in mehreren Provinzen des Landes zu Überschwemmungen geführt. Der Nationale Katastrophenschutz warnte die Einwohner davor, Flüsse und Bäche zu überqueren. Für 14 Provinzen galt die höchste Alarmstufe. Am Montag und Dienstag sollen die Schulen im Land geschlossen bleiben. Experten sollen die Gebäude auf Schäden untersuchen.
Menschen vor dem Hotel Petit Pas, das durch das Erdbeben am 14. August 2021 zerstört wurde

Gute Nachrichten Haiti traf vor sechs Monaten erneut ein schweres Erdbeben. Die ganze Welt eilte zu Hilfe – erfolgreich

Neben guter Musik und chaotischer Struktur sind leider auch Naturkatastrophen und Notfallhilfe zwei Worte, die man mit Haiti verbindet. Zuletzt im Sommer 2021. Das gebeutelte Land kann sich inzwischen immerhin auf Unterstützer aus aller Welt verlassen. Auch wenn diese das Klima nicht sofort beeinflussen können, lindern sie die Not – mit Geld.
stern Logo

Hurrikan-Alarm "Irene" bedroht Haiti und Dominikanische Republik

Karibik-Wirbelsturm "Irene" nimmt weiter an Stärke zu. Meteorologen erwarten, dass er sich zu einem mächtigen Hurrikan entwickeln wird. Bedroht ist vor allem die Insel Hispaniola, auf der das krisengeschüttelte Haiti und das Urlauberland Dominikanische Republik liegen.