Souveränität

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SAP investiert in Europas digitale Souveränität

SAP will 20 Milliarden Euro in Europas digitale Souveränität investieren

Der Softwarekonzern SAP hat angesichts wachsender geopolitischer Unsicherheit milliardenschwere Investitionen angekündigt, um sein in Europa verankertes Cloud-Angebot zu stärken und damit ein Gegengewicht zu den US-Riesen der Branche zu schaffen. "Durch eine langfristige Investition von über 20 Milliarden Euro setzt SAP einen klaren strategischen Fokus auf digitale Souveränität", teilte SAP am Dienstag mit. Zudem sollen die Cloudangebote für Europa "als Grundlage für KI-Innovationen" ausgeweitet werden.
Lachende Frau vom Sonnenlicht geblendet

Wahre Souveränität Die Quellen unseres Selbstwertes

Manche haben tiefes Selbstvertrauen, andere zweifeln ständig an sich. Psychologen finden heraus, wie unsere Einstellung den Selbstwert beeinflusst – und wie er sich steigern lässt.
Karsten Wildberger im Mai in Berlin

Digitalminister Wildberger will Europas digitale Souveränität stärken

Angesichts der geopolitischen Lage und dem angespannten Verhältnis zu den USA hat Bundesdigitalminister Karsten Wildberger sich für eine Stärkung der digitalen Souveränität Europas ausgesprochen. Zwar bleibe Washington Europas wichtigster Partner, doch gebe es "keinen Grund", warum Europa sich nicht auch "im Infrastrukturbereich der Branche engagieren sollte", sagte Wildberger am Rande eines Treffens des EU-Telekommunikationsrats in Luxemburg am Freitag. "Ich denke, es ist vielleicht ein Beschleuniger für uns, unsere Stärken zu nutzen und voranzukommen", fügte er hinzu.