Russland setzt seine Angriffe auf die Ukraine unvermindert fort – für die Menschen in den attackierten Regionen wird das (Über)leben immer schwieriger.
"Ein permanenter Stress" Zerstörungswut der Russen geht weiter – Video zeigt Angriffe auf Bachmut

Zerstörtes Gebäude in Bachmut am Freitag
© Genya Savilov / AFP
Sehen Sie im Video: Zerstörungswut der Russen geht weiter – Video zeigt Angriffe auf Bachmut.
Ein am Samstag veröffentlichtes Drohnenvideo soll russische Angriffe auf die ukrainische Stadt Bachmut im Osten des Landes zeigen. Die Stadt liegt an der Frontlinie. Auf dem Video sind mehrere Explosionen zu sehen. Russland zerstöre zivile Infrastruktur mit Artillerie und Mörsern, heißt es auf dem Begleittext zu dem Video. Der Ort der Aufnahmen konnte anhand von Gebäuden und Straßenverläufen, die mit Satellitenaufnahmen des Gebietes übereinstimmten, verifiziert werden. Unklar war allerdings, wann die Aufnahmen entstanden sind. Die Stadt, die vor der russischen Invasion in der Ukraine im Febuar 80.000 Einwohner hatte, ist zu einem Symbol für den zermürbenden Krieg an der Ostfront geworden. Die Spuren der Kämpfe sind allgegenwärtig. Am Sonntag waren Einwohner der Stadt unterwegs, umd sich mit Lebensmitteln und Kleidung zu versorgen. Doch das ist alles andere als einfach, berichtet diese Frau: "Ich kenne mich in dieser Gegend überhaupt nicht aus. Ich habe einen kleinen Laden gefunden. Aber die Preise sind fürchterlich, der reinste Horror. Mit unseren Renten schaffen wir es einfach nicht. Und ich weiß nicht, wie mein Haus derzeit aussieht. So ist es halt, ein permanenter Stress." Feuerwehrleute, die versuchen, nach den russischen Angriffen zu löschen, teilten ihr Brot mit Anwohnern. Sie sind in ständiger Alarmbereitschaft, denn Russland hatte zuletzt die Angriffe auf die Stadt intensiviert. Die Einnahme der Stadt könnte Russland in die Lage versetzen, auch die Städte Kramatorsk und Slowjansk in der Region Donezk zu bedrohen.
Ein am Samstag veröffentlichtes Drohnenvideo soll russische Angriffe auf die ukrainische Stadt Bachmut im Osten des Landes zeigen. Die Stadt liegt an der Frontlinie. Auf dem Video sind mehrere Explosionen zu sehen. Russland zerstöre zivile Infrastruktur mit Artillerie und Mörsern, heißt es auf dem Begleittext zu dem Video. Der Ort der Aufnahmen konnte anhand von Gebäuden und Straßenverläufen, die mit Satellitenaufnahmen des Gebietes übereinstimmten, verifiziert werden. Unklar war allerdings, wann die Aufnahmen entstanden sind. Die Stadt, die vor der russischen Invasion in der Ukraine im Febuar 80.000 Einwohner hatte, ist zu einem Symbol für den zermürbenden Krieg an der Ostfront geworden. Die Spuren der Kämpfe sind allgegenwärtig. Am Sonntag waren Einwohner der Stadt unterwegs, umd sich mit Lebensmitteln und Kleidung zu versorgen. Doch das ist alles andere als einfach, berichtet diese Frau: "Ich kenne mich in dieser Gegend überhaupt nicht aus. Ich habe einen kleinen Laden gefunden. Aber die Preise sind fürchterlich, der reinste Horror. Mit unseren Renten schaffen wir es einfach nicht. Und ich weiß nicht, wie mein Haus derzeit aussieht. So ist es halt, ein permanenter Stress." Feuerwehrleute, die versuchen, nach den russischen Angriffen zu löschen, teilten ihr Brot mit Anwohnern. Sie sind in ständiger Alarmbereitschaft, denn Russland hatte zuletzt die Angriffe auf die Stadt intensiviert. Die Einnahme der Stadt könnte Russland in die Lage versetzen, auch die Städte Kramatorsk und Slowjansk in der Region Donezk zu bedrohen.