Bundeskanzler Olaf Scholz hat bei seinem Besuch in Washington zusammen mit US-Präsident Joe Biden die gemeinsame Unterstützung der Ukraine im Abwehrkampf gegen Russland betont.
Bundeskanzler in Washington Biden und Scholz betonen Gleichklang bei Ukraine-Hilfe

US-Präsident Joe Biden muss beim Besuch von Bundeskanzler Olaf Scholz lachen
© Susan Walsh / AP
Sehen Sie im Video: Biden und Scholz betonen Gleichklang bei Ukraine-Hilfe.
STORY: US-Präsident Joe Biden und Bundeskanzler Olaf Scholz haben die gemeinsame Unterstützung der Ukraine im Abwehrkampf gegen Russland betont. Beide Länder zögen an einem Strang und stärkten das Nato-Militärbündnis, sagte Biden am Freitag vor einem Besuch des Kanzlers im Weißen Haus. Scholz betonte bei dem Treffen die Hilfe der Verbündeten für die Ukraine: "Es ist wichtig, dass wir zusammen handeln, dass wir uns im Gleichschritt bewegen und gezeigt haben, dass wir der Ukraine die nötige Unterstützung geben können. Und es ist ebenso wichtig, dass wir klar machen: Wir werden weitermachen, so lange wie nötig, solange es dauert. Wir werden an der Seite der Ukraine stehen, so lange wie es notwendig ist." Der Bundeskanzler war nach Washington geflogen, um mit Biden unter vier Augen über die weitere Entwicklung in der Ukraine zu sprechen. Beobachter gingen davon aus, dass beide Politiker auch über den Umgang mit China und die US-Subventionen für klimafreundliche Technologien sprechen werden.
STORY: US-Präsident Joe Biden und Bundeskanzler Olaf Scholz haben die gemeinsame Unterstützung der Ukraine im Abwehrkampf gegen Russland betont. Beide Länder zögen an einem Strang und stärkten das Nato-Militärbündnis, sagte Biden am Freitag vor einem Besuch des Kanzlers im Weißen Haus. Scholz betonte bei dem Treffen die Hilfe der Verbündeten für die Ukraine: "Es ist wichtig, dass wir zusammen handeln, dass wir uns im Gleichschritt bewegen und gezeigt haben, dass wir der Ukraine die nötige Unterstützung geben können. Und es ist ebenso wichtig, dass wir klar machen: Wir werden weitermachen, so lange wie nötig, solange es dauert. Wir werden an der Seite der Ukraine stehen, so lange wie es notwendig ist." Der Bundeskanzler war nach Washington geflogen, um mit Biden unter vier Augen über die weitere Entwicklung in der Ukraine zu sprechen. Beobachter gingen davon aus, dass beide Politiker auch über den Umgang mit China und die US-Subventionen für klimafreundliche Technologien sprechen werden.