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US-Wahlkampf Neun Republikaner treten gegen Donald Trump an. Wer kann ihn schlagen?

Der frühere Präsident Donald Trump bei einer Wahlkampfkundgebung in New Hampshire Ende April.
Der frühere Präsident Donald Trump bei einer Wahlkampfkundgebung in New Hampshire Ende April.
In den Umfragen liegt Ex-Präsident Donald Trump vor seinen Konkurrenten. Weitere Anklagen könnten ihn ins Straucheln bringen. Die Frage ist nun, ob die Republikaner ihre Lektion aus dem Jahr 2016 gelernt haben.

Wieso tun die sich das an? Monatelang durchs Land reisen, von Dorf zu Dorf, Stadt zu Stadt, zu kleineren oder größeren Bürgerversammlungen? Donald Trump steht in den Umfragen blendend dar – er führt mit weitem Abstand vor Ron DeSantis, dem Gouverneur von Florida. Alle anderen Kandidaten spielen keine nennenswerte Rolle. Wieso also steigen genau zu diesem Zeitpunkt immer mehr Republikaner ins Rennen um die Präsidentschaft ein? Einmal Höllenritt Wahlkampf für womöglich … nichts?

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