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  • Deutschland
  • Hans-Dietrich Genscher ist tot - sein Leben in Bildern

Trauer um den "ewigen Außenminister" Hans-Dietrich Genscher - Stationen seines Lebens in Bildern

  • 01. April 2016
  • 13:48 Uhr
In diesem Haus in Halle an der Saale wurde Hans Dietrich Genscher am 21. März 1927 geboren. Sein Leben lang war er seiner Heimat verbunden - er hätte sich nach der Wiedervereinigung auch vorstellen können, als Abgeordneter im sachsen-anhaltinischen Parlament zu sitzen.
In diesem Haus in Halle an der Saale wurde Hans Dietrich Genscher am 21. März 1927 geboren. Sein Leben lang war seiner Heimat verbunden - er hätte sich nach der Wiedervereinigung auch vorstellen können, als Abgeordneter im sachsen-anhaltinischen Parlament zu sitzen
© Arno Burgi/DPA
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In diesem Haus in Halle an der Saale wurde Hans Dietrich Genscher am 21. März 1927 geboren. Sein Leben lang war er seiner Heimat verbunden - er hätte sich nach der Wiedervereinigung auch vorstellen können, als Abgeordneter im sachsen-anhaltinischen Parlament zu sitzen.
Genscher an der deutsch-deutschen Grenze: Der Außenminister legte durch sein Verhandlungsgeschick schon viele Jahre vor der Wende den Grundstein für die Wiedervereinigung 1990.
Hans-Dietrich und Barbara Genscher (links) vor ihrem Haus. Das Paar hatte im Oktober 1969 geheiratet, es war seine zweite Ehe.
Ein Mann in Saft und Kraft: Genscher 1977 auf dem Weg nach Israel
Genscher hatte maßgeblich an der Bildung der ersten sozialliberalen Koalition mitgewirkt, in der er dann im Oktober 1969 Innenminister wurde
Die größte Herausforderung in seiner Amtszeit war die Geiselnahme israelischer Sportler bei den Sommerspielen 1972 in München. Genscher (2. von links) verhandelte persönlich mit den arabischen Terroristen und bot sich selbst als Geisel an. Doch die spätere Befreiungsaktion endet im Desaster: Alle neun Geiseln, fünf Terroristen und ein Polizist werden getötet.
Genschers zwei Kanzler: Bis 1982 diente er unter Helmut Schmidt (SPD, Mitte) danach bis 1992 unter Helmut Kohl (CDU)
Helmut Schmidt machte Genscher 1974 zum Außenminister. Acht Jahre später leitete der Vizekanzler die Wende ein. Wegen zunehmend unterschiedlicher Auffassungen verließ die FDP die Koalition mit der SPD und machte Helmut Kohl zum Bundeskanzler.
Jürgen Möllemann, der Ende der Achtzier und Anfang der Neunziger zweimal Minister war, galt als Ziehkind Genschers. Doch nachdem der passionierte Fallschirmspringer immer häufiger wegen antisemitischer Äußerungen aufgefallen war, zog er sich den Zorn des starken Mannes der FDP zu.
Helmut Kohl, der Kanzler der Einheit, hat Genschers Rolle bei der Wiedervereinigung nie öffentlich gerühmt. Doch durch seine langjährigen Vorarbeiten hatte Genscher die Basis für den 3. Oktober 1990 bereitet.
Sicher ist sicher: Obwohl der eiserne Vorhang schon im Sommer 1989 zu fallen begann (in Ungarn), durchschneidet Genscher hier mit seinem tschechislowakischen Kollegen im Dezember des Jahres den Stacheldraht zur Grenze nach Bayern.
Historischer Moment: Genscher und der sowjetische Außenminister Eduard Schewardnadse (2. von links) unterzeichen den deutsch-sowjetischen Friedensvertrag. Im Hintergrund: der damalige sowjetische Staatschef Michail Gorbatschow (links) und Helmut Kohl.
Vollendung eines Lebenswerkes: Am 3. Oktober 1990 ist Deutschland wiedervereinigt. Zusammen mit Kanzler Kohl, seiner Frau Hannelore und Bundespräsident Richard von Weizsäcker lässt sich Genscher auf dem Balkon des Reichstags feiern.
Er galt als bester Witzeerzähler der deutschen Politik, und ohne Hans-Dietrich Genscher wäre die Wiedervereinigung wohl anders abgelaufen. Bilder des am längsten amtierenden Außenministers der Republik.

Der Mann konnte reden, reden, reden. Aber den wichtigsten Satz seines Lebens brachte er nicht richtig zu Ende. 30. September 1989, auf dem Balkon der bundesdeutschen Botschaft in Prag: "Wir sind zu Ihnen gekommen, um Ihnen mitzuteilen, dass heute Ihre Ausreise ..." Weiter ließen die 4500 DDR-Bürger, die auf das Botschaftsgelände geflohen waren, Hans-Dietrich Genscher nicht kommen. Der Rest ging im Jubel unter. Die Szene - so schlecht ausgeleuchtet, dass man Genscher auf den Bildern von damals kaum erkennt - war für Deutschlands längstgedienten Außenminister die Erfüllung seines politischen Lebens. Drei Jahre später trat der FDP-Mann zurück. Seinerzeit konnte sich kaum jemand vorstellen, dass der bundesdeutsche Außenminister und Vizekanzler anders heißen könnte. Nun ist Genscher gestorben. Er wurde 89 Jahre alt.

Im Lauf von dreieinhalb Jahrzehnten politischer Karriere wurde der studierte Anwalt für viele zur Personifizierung der "Bonner Republik" - auch wenn er im Osten geboren wurde, in Halle an der Saale. Nach dem frühen Tod des Vaters - Genscher war neun - wuchs er allein bei der Mutter auf. Bei Kriegsende war er 18, kam in amerikanische Kriegsgefangenschaft. Kurz darauf erkrankte er an Tuberkulose, die damals kaum heilbar war. Insgesamt drei Jahre verbrachte er in Krankenhäusern und Lungenheilstätten. 1952 kam er mit der Mutter in den Westen, nach Bremen. 1956, als junger Jurist, zog er nach Bonn. Dort in der Nähe war er bis zum Schluss mit seiner Frau Barbara zu Hause. Die ARD erhob ihn sogar zum "Mister Bundesrepublik".

Genscher war aber auch selbst namensgebend. Im Kalten Krieg galt der "Genscherismus" eine Zeit lang als eigene politische Doktrin. Zunächst geschmäht als deutsche Schaukelpolitik zwischen Ost und West, dann gelobt als eine der Grundlagen für den Wegfall der Grenzen in Europa. Genscher war 1987 einer der ersten, die den sowjetischen Reformer Michail Gorbatschow beim Wort nehmen wollten - lange Zeit vor dem eigenen Kanzler, Helmut Kohl. Dann folgten die Momente, in denen Genscher von seinen 18 Jahren im Auswärtigen Amt vermutlich am besten war. Der Mann, der die diplomatische Kunst des bedeutungsvollen Nichtssagens zur Perfektion entwickelt hatte, wurde zu einem der Macher der deutschen Einheit - auch wenn er gerade mit den Nachwirkungen von zwei Herzinfarkten zu kämpfen hatte.

Genschman und der gelbe Pollunder

Genscher war ein begnadeter Netzwerker, bestens verdrahtet in nahezu alle Hauptstädte der Welt. Einer seiner Grundsätze: "Es geht darum, sich in die Schuhe des anderen zu stellen. Ihn zu gewinnen, aber nicht zu besiegen." Sein Meisterwerk lieferte er 1990 mit dem "2+4-Vertrag" ab. Darin regelten die damals noch beiden deutschen Staaten mit den vier Siegermächten des Zweiten Weltkriegs (USA, Russland, Großbritannien und Frankreich) die außenpolitischen Aspekte der Wiedervereinigung.

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Das war die Zeit, in der Genscher besonders populär war. Als FDP-Außenminister führte er die Umfragen an - keineswegs eine Selbstverständlichkeit, wie man heute weiß. Das Satiremagazin "Titanic" verschaffte ihm als allgegenwärtigem "Genschman" mit schwarzer Maske zusätzliche Beliebtheit. Mit seinem ewig gleichen gelben Pullunder wurde er stilbildend für ganze Generationen von deutschen Rentnern.

Im Mai 1992, mit 65 Jahren, trat Genscher als Außenminister zurück - aus freien Stücken und zur allgemeinen Überraschung. Die Nachfolger hatten es schwer. Frank-Walter Steinmeier adelte ihn trotzdem später zum "immerwährenden Außenminister" ehrenhalber. Vergessen wird jedoch gern, dass Genscher auch vor dem Auswärtigen Amt schon Politik gemacht hatte - und dass er öfters auch sehr umstritten war. Nach einigen Jahren als wissenschaftlicher Assistent der FDP-Fraktion war er 1965 zum ersten Mal in den Bundestag eingezogen. Als Fraktionsgeschäftsführer gehörte er gleich zu den wichtigen Strippenziehern. In der ersten sozial-liberalen Koalition wurde er Innenminister.

Der Tiefpunkt war die Geiselnahme in München 1972

In diese Zeit fiel einer seiner schlimmsten Momente: Als ein Palästinenserkommando 1972 in München das israelische Olympia-Team überfiel, bot sich Genscher als Ersatzgeisel an. Die Befreiungsaktion missriet komplett. Viel zum Rücktritt fehlte nicht. Später, als er Lebensbilanz zog, meinte er: "Der Tiefpunkt war ganz sicher München 1972." Es wäre das vorzeitige Ende einer großen Karriere gewesen. Genscher war Vize von drei verschiedenen Kanzlern unterschiedlicher Couleur, was ihm den Vorwurf der Wendigkeit einbrachte. Als die FDP 1982 von der SPD zur Union wechselte, war er sogar zwei Wochen lang ohne Ministerposten. Die Partei flog damals fast auseinander, musste um den Wiedereinzug in den Bundestag bangen, er selbst wurde als "Wendehals" beschimpft. 1985 trat er nach zehn Jahren als Parteichef zurück.

1998, bevor es nach Berlin ging, verabschiedete er sich nach 33 Jahren auch aus dem Bundestag. In der neuen Hauptstadt war er immer nur Gast. Manchmal, wie bei der Freilassung des Kreml-Kritikers Michail Chodorkowski kurz vor Weihnachten 2013, spielte er noch eine wichtige Rolle. Bis kurz vor seinem Tode meldete er sich mit Meinungsbeiträgen zu Wort, naturgemäß vor allem zur Außenpolitik. Weniger gern redete er über das Siechtum der FDP, deren Ehrenvorsitzender er war.

Im Herbst 2014 war er nochmals an der Stelle, wo er seinen "glücklichsten Augenblick" (so Genscher selbst) erleben konnte: auf jenem Balkon in Prag. Mit einigen Dutzend Flüchtlingen von damals feierte er nochmal. Er verabschiedete er sich dann aber etwas früher als geplant. Bei der Gelegenheit erlaubte er auch einen Einblick in seine Gedanken über den eigenen Nachruf. "Wenn der Akteur Genscher einmal die Augen schließt, wird so viel da sein. Da kann unendlich geschrieben werden." Auch damit lag er nicht falsch.

DPA
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