Um mehr Klimaschutz zu erzwingen, ziehen Klimaaktivisten nun vor das Bundesverfassungsgericht. An Bord ist auch Luisa Neubauer von "Fridays for Future".
Junge Klimaaktivisten und mehrere Umweltorganisationen wollen vor dem Bundesverfassungsgericht mehr Klimaschutz erzwingen. Insgesamt drei neue Verfassungsbeschwerden gegen den Bundestag und die Bundesregierung wollen Greenpeace, die Deutsche Umwelthilfe (DUH) und Germanwatch am Mittwoch (10 Uhr) in Berlin vorstellen.
Neuauflage des Klimaschutzgesetzes gefordert
Dabei geht es um eine Neuauflage des Klimaschutzgesetzes mit ausreichenden und wirksamen Maßnahmen. An Bord ist auch Luisa Neubauer von "Fridays for Future": "Gemeinsam mit einigen anderen jungen Menschen werde ich vor dem Bundesverfassungsgericht eine Klimaklage einreichen", schrieb sie auf Twitter.
<blockquote class="twitter-tweet" data-width="540"><p lang="de" dir="ltr">Wir klagen: Gemeinsam mit einigen anderen jungen Menschen werde ich vor dem Bundesverfassungsgericht eine <a href="https://twitter.com/hashtag/Klimaklage?src=hash&ref_src=twsrc%5Etfw">#Klimaklage</a> einreichen.<br><br>Morgen um 10 Uhr erklären wir uns zusammen mit <a href="https://twitter.com/greenpeace_de?ref_src=twsrc%5Etfw">@greenpeace_de</a>, <a href="https://twitter.com/Germanwatch?ref_src=twsrc%5Etfw">@Germanwatch</a> & der <a href="https://twitter.com/Umwelthilfe?ref_src=twsrc%5Etfw">@Umwelthilfe</a> bei der Bundespressekonferenz. Bis morgen!✊</p>— Luisa Neubauer (@Luisamneubauer) <a href="https://twitter.com/Luisamneubauer/status/1217132717789401088?ref_src=twsrc%5Etfw">January 14, 2020</a></blockquote>
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Zudem soll es um den aktuellen Stand der schon Ende 2018 eingereichten Klimaklage des Naturschutzbunds BUND gehen.