Shitstorm gegen Julia Klöckner "Wer Fleisch aus Protest isst, stärkt am Ende die Vegetarier"

"Wer AfD aus Protest wählt, stärkt am Ende das linke Lager" – mit diesem Tweet hatte Julia Klöckner die Gemüter erregt. Jetzt erntet die CDU-Landtagskandidatin unter dem Hashtag #twitternwieklöckner Häme und Spott.

Nur noch zwei Tage bis zur Landtagswahl in drei Bundesländern, unter anderem in Rheinland-Pfalz. Daher twittert die rheinland-pfälzische CDU-Kandidatin Julia Klöckner in den letzten Tagen noch mehr als ohnehin schon. Mit diesem Satz aber hat sie sich keinen Gefallen getan: "Wer AfD aus Protest wählt, stärkt am Ende das linke Lager" – dieser Logik können die meisten nicht folgen.

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Die 43-Jährige trat einen Shitstorm los. Da nützte es auch nicht mehr viel, dass sie versuchte, es ihren Followern noch einmal zu erklären: "Wer AfD wählt, weil ihm angeblich CDU-Politik nicht mehr gefällt, hilft (der) SPD in Rheinland-Pfalz, an der Macht zu bleiben. Mit der AfD wird keiner koalieren."

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Witzige Tweets bedienen sich Julia Klöckners Logik

Im Netz etablierte sich schnell ein neuer Hashtag: "twitternwieklöckner". Die hämischen und teilweise sehr lustigen Tweets bedienen sich dabei derselben Logik wie ihr Vorbild Julia Klöckner. "Wer immer nur den rechten Bizeps trainiert, stärkt am Ende den Linken", schreibt etwa ein User. "Wer ohne zu denken twittert, stärkt am Ende die Dummheit", legt ein anderer Julia Klöckner in den Mund. Bei einem kann sich die Politikerin immerhin sicher sein: So schnell die Häme kommt, so schnell flaut sie auch wieder ab. Am Montag ist wahrscheinlich alles wieder vergessen.

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