
Der Vorwurf wiegt schwer. Staatsanwälte verdächtigen Sebastian Kurz und seine engen Vertrauten, sich mit manipulierten Meinungsumfragen und bezahlten Medienberichten den Weg ins Kanzleramt erkauft zu haben. Das Propaganda-Projekt soll mit Geld des Finanzministeriums illegal bezahlt worden sein. Es sollen seitenlange belastende Chatverläufe vorliegen.
© ALEX HALADA / Picture Alliance