Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe

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Probewarnung auf Anzeigentafel in Berlin

Erste Erkenntnisse zu bundesweitem Warntag: 97 Prozent der Menschen erreicht

Beim fünften bundesweiten Warntag am Donnerstag sind nach ersten Befragungen deutlich mehr als 90 Prozent der Menschen erreicht worden. Vorläufige Ergebnissen deuteten darauf hin, dass 97 Prozent der Befragten über mindestens einen Warnkanal alarmiert wurden, teilte das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) am Freitag in Bonn mit. Die größte Reichweite hätten Warnapps, der Mobilfunkdienst Cell Broadcast sowie Sirenen gehabt. Sirenen erreichten zwei von drei Befragten.
Probewarnung auf Anzeigetafel in Berlin

Schrillende Handys und heulende Sirenen: Bundesamt zieht positives Warntag-Fazit

Schrillende Handy und heulende Sirenen: Bundesweit haben am Donnerstag probehalber die amtlichen Warnsysteme für den Not- und Katastrophenfall ausgelöst. Hintergrund war der fünfte sogenannte jährliche Warntag, bei dem die Behörden die Alarmstrukturen für den Fall von Krisen und Katastrophen testen. In einer ersten Bilanz zog das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) ein positives Fazit und bezeichnete den Testlauf als "erfolgreich".
Polizeifahrzeug

Nach Raubtieralarm an Geiseltalsee: Gesichtete Großkatze bislang nicht identifiziert

Eine am Geiseltalsee in Sachsen-Anhalt gesichtete mutmaßliche Großkatze hat bislang nicht identifiziert werden können. Es gebe auch von Experten "keine klare Festlegung, um was es sich handeln könnte", sagte eine Sprecherin des Saalekreises am Mittwoch in Merseburg. Die Suche nach dem mehrfach gesichteten und in Videos aufgetauchten Tier, das zunächst für einen möglicherweise freilaufenden Puma gehalten wurde, wurde am Dienstagabend eingestellt. Auch das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) beendete eine entsprechende Warnung.