Knasthaus Fronveste, Meiningen
Wer immer schon mal eine Nacht hinter Gittern verbringen wollte, dem kann dieser Wunsch im alten Knasthaus erfüllt werden. Lange bevor das Gefängnis in Thüringen für Strauchdiebe und Halsabschneider neue Heimat wurde, beteten und arbeiteten hier ab 1242 Mönche in einem Minoritenkloster. 1816 zog dann ein Amtsdiener ein und mit ihm zum ersten Mal auch der ein oder andere Gefängnisinsasse. Heute geht es deutlich komfortabler zu im alten Knasthaus, statt einfacher Pritschen gibt’s bequeme Betten in den 39 Zimmern und leckeres Essen im Skyline-Restaurant Monte Christo. Im separaten Zellentrakt sind allerdings ab und an Alugeschirr und Strä_ingsklamotten angesagt – auf freiwilliger Basis.
Infos: www.fronveste-meiningen.de
Wer immer schon mal eine Nacht hinter Gittern verbringen wollte, dem kann dieser Wunsch im alten Knasthaus erfüllt werden. Lange bevor das Gefängnis in Thüringen für Strauchdiebe und Halsabschneider neue Heimat wurde, beteten und arbeiteten hier ab 1242 Mönche in einem Minoritenkloster. 1816 zog dann ein Amtsdiener ein und mit ihm zum ersten Mal auch der ein oder andere Gefängnisinsasse. Heute geht es deutlich komfortabler zu im alten Knasthaus, statt einfacher Pritschen gibt’s bequeme Betten in den 39 Zimmern und leckeres Essen im Skyline-Restaurant Monte Christo. Im separaten Zellentrakt sind allerdings ab und an Alugeschirr und Strä_ingsklamotten angesagt – auf freiwilliger Basis.
Infos: www.fronveste-meiningen.de
© Knasthaus Fronveste