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Corona und Flugreisen Handschuhe, Maske und weniger Service: Diese Änderungen kommen auf Flug-Passagiere zu

Fliegen in Zeiten der Pandemie: Viele Maßnahmen sollen das Ansteckungsrisiko minimieren
Fliegen in Zeiten der Pandemie: Viele Maßnahmen sollen das Ansteckungsrisiko minimieren
© Robert Jaeger/APA / DPA
Acht Stunden von Frankfurt bis New York im Flugzeug sitzen – aber immer mit Maske. Denn ohne Mund-Nase-Schutz kommt keiner mehr an Bord. Wer zukünftig mit dem Flugzeug reisen möchte, muss sich auf erhebliche Veränderungen einstellen.

Die Terroranschläge am 11. September 2001 haben das Fliegen komplett verändert. Viel intensivere Sicherheitskontrollen waren die Folge. Auch die Corona-Pandemie wird große Auswirkungen auf zukünftige Flugreisen haben, wenn die restriktiven Reisebeschränkungen wieder gelockert werden.

Die Fortbewegung mit dem Flugzeug wird in den kommenden zwei Jahren anders werden. Schon jetzt sind auf den wenigen Linienflügen, die es noch gibt, mehrere Maßnahmen umgesetzt. Seit dem 4. Mai sind Passagiere der Lufthansa verpflichtet, einen Mund-Nasen-Schutz an Bord zu tragen. Auch bei fast allen anderen Airlines sind inzwischen Masken obligatorisch.

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