
Fredi Bobic - der Manager mit dem richtigen Gespür
Bobic, Sport-Chef der Eintracht, kann man nichts vormachen. Der frühere Torjäger und Nationalspieler hat offenbar ein Händchen für wichtige Personalentscheidungen. Er ist ein Vollprofi, der kühl Entscheidungen zum Wohle des Klubs trifft. Als es in der vergangenen Saison das Wechsel-Theater um Niko Kovac gab, sendete er einige verbale Spitzen Richtung München, widerstand aber der Versuchung, aus persönlicher Enttäuschung heraus dem Trainer vorzeitig den Laufpass zu geben. Lohn war der Pokalsieg gegen die Bayern. Seine Transfer-Entscheidungen, die er gemeinsam mit Sportdirektor Bruno Hübner trifft, bilden die Grundlage des Erfolgs. Er holte einst Kovac und jetzt Hütter. Nicht umsonst wurde er von einer Fachjury, der unter anderem Jogi Löw und Oliver Kahn angehören, vom Fußball-Magazin "11Freunde" zum Manager des Jahres gekürt.
Bobic, Sport-Chef der Eintracht, kann man nichts vormachen. Der frühere Torjäger und Nationalspieler hat offenbar ein Händchen für wichtige Personalentscheidungen. Er ist ein Vollprofi, der kühl Entscheidungen zum Wohle des Klubs trifft. Als es in der vergangenen Saison das Wechsel-Theater um Niko Kovac gab, sendete er einige verbale Spitzen Richtung München, widerstand aber der Versuchung, aus persönlicher Enttäuschung heraus dem Trainer vorzeitig den Laufpass zu geben. Lohn war der Pokalsieg gegen die Bayern. Seine Transfer-Entscheidungen, die er gemeinsam mit Sportdirektor Bruno Hübner trifft, bilden die Grundlage des Erfolgs. Er holte einst Kovac und jetzt Hütter. Nicht umsonst wurde er von einer Fachjury, der unter anderem Jogi Löw und Oliver Kahn angehören, vom Fußball-Magazin "11Freunde" zum Manager des Jahres gekürt.
© Marijan Murat / DPA