Zum Beispiel ist zu empfehlen, dass man am Flughafen auf seine Laptoptasche aufpasst, wenn man auf seinen Mietwagen wartet.
Andernfalls sollte man einen geschmeidigen Sprint einlegen, an der ersten Kreuzung schlitternd stoppen, links abbiegen, hinter der Glastür rechts, dort sitzt ein freundlicher junger Mann, der am Laptop herumfummelt, den steuern wir an. Kein Problem, der junge Mann wird sich trollen, wenn auch ein wenig enttäuscht.
Oder von jener Medienparty erzählen, die die Cheforganisatoren der Spiele in einem Klub namens "Balux Septem" steigen ließen. Nein, es war ein Club, am Meer, mit eigenem Strand, Pool, cremefarbenen Sesseln und Hunderten Models, die an den Bars lehnten und ihre Himmelfahrtsbeine im Takt der Musik wiegten. Ein erfreulicher Anblick also, der sich den Tausenden schmerbäuchigen Sportreportern bot, die sich ordentlich vollaufen ließen und irgendwann mit den Models über die Tanzfläche schubberten. Die Mädchen hatten leere Augen, und ihr Tanz war ohne Gefühl. Aber die meisten Journalisten fanden, dies sei eine herrliche griechische Nacht, samten die Luft, kühl das Bier und: Weiber ohne Ende.
Wer so umtüddelt wird, der ist nicht mehr sehr in Meckerlaune. Daher lieber nichts von der Tram, die herumpiepst wie toll und auf offener Strecke gerne Vollbremsungen einlegt.
Wer heute Abend das Feuer entzündet? Wie wäre es mit einem Perser, 2494 Jahre nach der Schlacht von Marathon? Es wäre eine, ja: schöne Geste. Aber auf uns hört ja wieder keiner.