Noch läuft die fünfte Staffel der Vox-Erfolgsshow "Die Höhle der Löwen", doch die Vorbereitungen für das Jahr 2019 laufen bereits auf Hochtouren. Und deutlich früher als in den Vorjahren kann Vox einen ersten Erfolg vermelden: Alle Löwen bleiben an Bord. Somit können sich Fans der Start-up-Sendung auch in der sechsten Staffel über Carsten Maschmeyer, Judith Williams, Georg Kofler, Dagmar Wöhrl, Frank Thelen und Ralf Dümmel freuen. Und: Es wird noch ein Löwe Platz auf den Juroren-Sesseln nehmen.
Neu an Bord ist Nils Glagau, Geschäftsführer des Familienunternehmens Orthomol, das am Standort Langenfeld bei Düsseldorf mit über 400 Mitarbeitern Mikronährstoffe und Nahrungsergänzungsmittel produziert.

Neuer Löwe, neues Konzept
"Ich freue mich darauf, in 'Die Höhle der Löwen‘ spannende Gründer zu treffen. Ihre Situation kenne ich durch meine eigene Unternehmergeschichte sehr gut", so Glagau in einem Statement. "Orthomol ist selbst in den letzten 27 Jahren buchstäblich aus der Garage hinaus zu einer der führenden Marken in der Apotheke geworden."

Der 42-Jährige Glagau ist Sohn des verstorbenen Firmengründers. Er gilt als sportlich - und könnte somit als Investor die Bereiche Bewegung und gesunde Ernährung in den Fokus nehmen. "Mir ist die Welt rund um Gesundheit, Ernährung, Bewegung und Sport schon sehr vertraut", so Glagau. "Bei DHDL interessieren mich aber auch kreative Köpfe aus unterschiedlichen Bereichen."
Von fünf Löwen auf sieben? Dass künftig alle Löwen in allen Shows sitzen, scheint unwahrscheinlich. Zum einen würde das kaum einen Mehrwert bieten. Zum anderen wäre das Studio auch schlichtweg zu voll. Vielmehr könnte sich künftig das Konzept am US-Vorbild "Shark Tank" orientieren. Dort wechselt die Belegschaft auf den Jury-Sesseln von Sendung zu Sendung, so dass die Investoren immer in unterschiedlichen Konstellationen auftreten. Wie genau das neue Konzept 2019 aussehen soll, hat Vox noch nicht verraten.
Kann ein Wein aus Übersee für 2,49 Euro wirklich schmecken?

Wo kann man ihn kaufen? Rewe
Was kostet er? 4,99 Euro
Das sagt die Expertin: "Leider steht keine Weinregion darauf. Außer Western Cape. Das bedeutet, die Trauben können von überall herkommen. Sauvignon Blanc ist eigentlich eine klassische französische Rebsorte. Sie hat sich aber auch in anderen Ländern gut etabliert. Der Wein riecht nach Sauvignon Blanc. Man hat das Grüne, Grasige, etwas Exotisches. Was mich stört, über der Frische liegt etwas Dumpfes. Er schmeckt ganz anders als er riecht. Der Wein ist extrem sauer wie Limettensaft. Mir fehlt die Balance und die Exotik. Das nervt mich. Ich könnte davon nicht mehrere Gläser trinken. Der Wein ist nichts für säureempfindliche Leute."
