
Photovoltaik - teuer, aber für das Alter lohnend
Stromkosten werden künftig einen erheblichen Teil der Wohnnebenkosten ausmachen. Vor allem, wenn man später als Rentner häufiger daheim ist und entsprechend mehr verbraucht. Die eigene Stromerzeugung über Photovoltaik wird bis auf den Erlass der Mehrwertsteuer nicht staatlich gefördert. Zuschüsse gewähren nur noch einige wenige Kommunen in Deutschland. Die KfW bietet günstige Kredite für Solaranlagen, die bei der Hausbank beantragt werden.
Auch ohne Förderung können sich Solarpanele mittelfristig auszahlen. Eine Anlage mit einer Leistung von fünf Kilowatt benötigt etwa 20 bis 25 Quadratmeter Dachfläche und erzeugt bei einem nicht beschatteten Dach mit Südlage rund 4000 Kilowattstunden Strom. Das entspricht ungefähr dem Jahresverbrauch eines Haushalts mit drei bis vier Personen. Überschüssiger Strom wird ins Netz eingespeist und vergütet. Wer sich zusätzlich einen Stromspeicher einbaut, kann seinen Strom dort speichern und nachts oder bei bewölktem Himmel verwenden. Stromspeicher erhöhen den Preis für die Anlage jedoch deutlich. Hier heißt es kalkulieren.
Die Kosten sind sehr variabel. Einen ersten Überblick kann man sich über eine dieser drei Vergleichsrechner verschaffen:
Selfmade Energy Photovoltaik Angebotsvergleich SolaranlagenPortal
Stromkosten werden künftig einen erheblichen Teil der Wohnnebenkosten ausmachen. Vor allem, wenn man später als Rentner häufiger daheim ist und entsprechend mehr verbraucht. Die eigene Stromerzeugung über Photovoltaik wird bis auf den Erlass der Mehrwertsteuer nicht staatlich gefördert. Zuschüsse gewähren nur noch einige wenige Kommunen in Deutschland. Die KfW bietet günstige Kredite für Solaranlagen, die bei der Hausbank beantragt werden.
Auch ohne Förderung können sich Solarpanele mittelfristig auszahlen. Eine Anlage mit einer Leistung von fünf Kilowatt benötigt etwa 20 bis 25 Quadratmeter Dachfläche und erzeugt bei einem nicht beschatteten Dach mit Südlage rund 4000 Kilowattstunden Strom. Das entspricht ungefähr dem Jahresverbrauch eines Haushalts mit drei bis vier Personen. Überschüssiger Strom wird ins Netz eingespeist und vergütet. Wer sich zusätzlich einen Stromspeicher einbaut, kann seinen Strom dort speichern und nachts oder bei bewölktem Himmel verwenden. Stromspeicher erhöhen den Preis für die Anlage jedoch deutlich. Hier heißt es kalkulieren.
Die Kosten sind sehr variabel. Einen ersten Überblick kann man sich über eine dieser drei Vergleichsrechner verschaffen:
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