"Dynamisches Arbeitsumfeld" und "flache Hierarchien" gefällig? Inhaltsleere Floskeln in Stellenanzeigen kommen bei Fachkräften gar nicht gut an, zeigt eine Befragung. Und einige Formulierungen wirken auf Bewerber sogar richtig abschreckend.
Wer begehrte Fachkräfte für sich gewinnen will, muss sich anstrengen. Mit typischem Stellenanzeigen-Sprech können Arbeitgeber dabei nicht mehr punkten, zeigt eine Befragung des Stellenportals meinestadt.de, deren Ergebnisse dem stern vorab vorliegen. Manche Formulierungen in Job-Annoncen wirken sogar so abschreckend, dass sie von potenziellen Bewerbern als K.-o.-Kriterium bezeichnet werden – also als Grund, sich dort gar nicht zu bewerben.