
Darf es ein wenig mehr sein? Die Qual der Wahl.
Es gibt nicht die eine nachhaltige Geldanlage. Wer sein Geld in ESG-Unternehmen investieren möchte, sollte auswählen, welche Art Nachhaltigkeit gefördert werden soll. Dem "Gießkannen-Prinzip“ entspricht ein Fond aus der Auswahl an nachhaltigen Unternehmen aus einem großen Börsen-Index. Das ist nicht zielgerichtet, dafür bleibt die Rendite aber dicht an der Entwicklung des Mutter-Index. Etwas genauer wird es dann bei den Fonds mit dem "Ex"-Präfix. Wer in solche Fonds einsteigt, bestimmt, was er ausdrücklich nicht unterstützen möchte: Tabak, Alkohol, Landminen, Streumunition, Atom- und Chemiewaffen oder Erdölindustrie zum Beispiel. Wer etwas für das Weltklima tun möchte, entscheidet sich für Fonds oder ETFs mit Firmen, die ausdrücklich politische Klimaziele wie das Pariser Klimaabkommen oder niedrigen CO2-Ausstoß unterstützen. Soll gesellschaftlich-ökologisch etwas bewegt werden, dann sind Fonds rund um das "Impact Investing" eine gute Wahl.
Es gibt nicht die eine nachhaltige Geldanlage. Wer sein Geld in ESG-Unternehmen investieren möchte, sollte auswählen, welche Art Nachhaltigkeit gefördert werden soll. Dem "Gießkannen-Prinzip“ entspricht ein Fond aus der Auswahl an nachhaltigen Unternehmen aus einem großen Börsen-Index. Das ist nicht zielgerichtet, dafür bleibt die Rendite aber dicht an der Entwicklung des Mutter-Index. Etwas genauer wird es dann bei den Fonds mit dem "Ex"-Präfix. Wer in solche Fonds einsteigt, bestimmt, was er ausdrücklich nicht unterstützen möchte: Tabak, Alkohol, Landminen, Streumunition, Atom- und Chemiewaffen oder Erdölindustrie zum Beispiel. Wer etwas für das Weltklima tun möchte, entscheidet sich für Fonds oder ETFs mit Firmen, die ausdrücklich politische Klimaziele wie das Pariser Klimaabkommen oder niedrigen CO2-Ausstoß unterstützen. Soll gesellschaftlich-ökologisch etwas bewegt werden, dann sind Fonds rund um das "Impact Investing" eine gute Wahl.