
Wird die Welt durch ESG tatsächlich nachhaltiger?
Stand heute: Eher nicht. Der Anteil an ESG-Investments am gesamten Kapitalmarkt erreicht nicht einmal zehn Prozent. Das Heer der kleinen Privatanleger bewegt die Märkte wahrscheinlich stärker durch ein nachhaltiges Konsumverhalten: Veggie statt Fleisch, E-Auto statt Verbrenner oder gleich Car-Sharing, Pfand statt Einweg, Ökostrom-Anbieter statt konventioneller Stromerzeugung. Allerdings schaffen die Zuwächse in der grünen Geldanlage ein neues Bewusstsein bei den Unternehmen. Umweltschutz, schonender Umgang mit Ressourcen und faire Behandlung der Mitarbeiter könnten zur „harten“ Währung werden, der sich am Markt kapitalisieren ließe. Das wäre doch was.
Stand heute: Eher nicht. Der Anteil an ESG-Investments am gesamten Kapitalmarkt erreicht nicht einmal zehn Prozent. Das Heer der kleinen Privatanleger bewegt die Märkte wahrscheinlich stärker durch ein nachhaltiges Konsumverhalten: Veggie statt Fleisch, E-Auto statt Verbrenner oder gleich Car-Sharing, Pfand statt Einweg, Ökostrom-Anbieter statt konventioneller Stromerzeugung. Allerdings schaffen die Zuwächse in der grünen Geldanlage ein neues Bewusstsein bei den Unternehmen. Umweltschutz, schonender Umgang mit Ressourcen und faire Behandlung der Mitarbeiter könnten zur „harten“ Währung werden, der sich am Markt kapitalisieren ließe. Das wäre doch was.
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