Schwimmendes LNG-Terminal in Stade vor dem Aus
Das schwimmende LNG-Terminal im niedersächsischen Stade steht vor dem Aus. Das Projekt habe "keine Aussicht auf eine erfolgreiche Fertigstellung", erklärte die staatliche Betreiberfirma Deutsche Energy Terminal (DET), die auch die anderen Importterminals für Flüssigerdgas in Wilhelmshaven und Brunsbüttel betreibt. Die DET und das Bundeswirtschaftsministerium machten das Unternehmen Hanseatic Energy Hub (HEH) dafür verantwortlich, das mit dem Bau der Anschlussinfrastruktur beauftragt worden war.