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Drei Posten im Vorstand der Deutschen Bahn neu besetzt

Bei der Deutschen Bahn (DB) sind die Vorstandposten in den Bereichen Finanzen sowie im Regional- sowie Güterverkehr neu besetzt worden. Der Aufsichtsrat bestellte am Donnerstag die frühere Hornbach-Managerin Karin Dohm zur neuen Finanzvorständin, wie der Konzern mitteilte. Der ehemalige Chef der Stahlsparte von Thyssenkrupp, Bernhard Osburg, leitet künftig die Gütersparte DB Cargo, während der bisherige Regio-Manager Harmen van Zijderveld die DB Regio übernimmt. Nach der Berufung von Evelyn Palla zur Konzernchefin sei die Neuaufstellung des DB-Vorstandes damit abgeschlossen.
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Aufsichtsrat der Deutschen Bahn berät über neuen Konzernvorstand

Der Aufsichtsrat der Deutschen Bahn tagt am Donnerstag und dürfte bei dieser Gelegenheit über Veränderungen im Vorstand des Konzerns entscheiden. Es geht um die drei Vorstandsposten in den Bereichen Finanzen, DB Regio und DB Cargo. Nominiert sind nach Angaben aus Bahnkreisen und laut Medienberichten die frühere Hornbach-Managerin Karin Dohm, der bisherige Regio-Manager Harmen van Zijderveld sowie der ehemalige Chef der Stahlsparte von Thyssenkrupp, Bernhard Osburg.
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Kreise: Zwei neue Vorstände bei DB - Cargo-Chefin Nikutta "vor dem Aus"

Drei Wochen nach dem Antritt der neuen Chefin Evelyn Palla zeichnet sich eine Vervollständigung des Vorstands der Deutschen Bahn ab. Der Personalausschuss des Konzerns gab grünes Licht für zwei neue Mitglieder, wie die Nachrichtenagentur AFP am Dienstag aus Bahnkreisen erfuhr. Demnach soll die frühere Hornbach-Managerin Karin Dohm den Bereich Finanzen übernehmen und der bisherige Regio-Manager Harmen van Zijderveld die DB Regio. Die für den Güterverkehr zuständige Konzernvorständin Sigrid Nikutta steht allerdings vor dem Aus, wie die "Süddeutsche Zeitung" unter Verweis auf Konzernkreise berichtete.
Blühender Forsythienstrauch

Verbraucherzentrale verklagt Baumarktkette wegen potentiell invasiver Pflanzen

Die Verbraucherzentrale Sachsen klagt gegen die Baumarktkette Hornbach wegen irreführender Werbung beim Verkauf potenziell invasiver Pflanzen. Das Unternehmen habe online unter anderem Forsythien - auch Goldglöckchen genannt - und Apfelrosen als Naturschutz- und Vogelschutzhecken verkauft und die Pflanzen als heimisch und ideal für Insekten und Vögel beworben, erklärten die Verbraucherexperten am Montag in Leipzig. Tatsächlich seien drei der angebotenen Pflanzenarten "potenziell invasiv und können die Biodiversität bedrohen".